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Lustwandeln ohne Sorgen im Schlosspark Sanssouci in Potsdam (Potsdam Teil 1)

  • Die Weinbergterrassen und Schloss Sanssouci
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Vier unvergessliche Tage habe ich in einer der schönsten Städte Deutschlands verbracht. Potsdam liegt mit seinen ausgedehnten Parkanlagen malerisch in eine Fluss- und Seenlandschaft eingebettet. Unzählige historische Gebäude und Schlösser zieren mit ihrer beeindruckenden Architektur aus verschiedenen Epochen das Stadt- und Landschaftsbild. Große Teile des Stadtgebietes gehören zur Potsdamer Kulturlandschaft. Das ist Deutschlands flächenmäßig größter Beitrag zur UNESCO-Weltkulturerbeliste. Winterliches Traumwetter ließ die Landschaft und die üppigen Goldauflagen an Gebäudeteilen in einem ganz besonderem Licht erstrahlen. Von 298 Fotos habe ich die Schönsten ausgewählt. Da es aber immer noch recht viele sind, stelle ich Potsdam nun in mehreren Teilen vor. Dabei verzichte ich bewusst auf historische Daten. Ein Auswahl von sehr guten Reiseführern kann sie besser als ich erklären. Einige Informationstafeln habe ich fotografiert.
Sprichwörtlich sorglos glücklich war ich in der großzügig angelegten Parkanlage des Schlosses Sanssouci (übersetzt: "Ohne Sorge"). König Friedrich II hatte das Schloss 1745 auf den Weinbergterrassen anlegen lassen. Beidseits der Hauptallee wurden weitere Schlösser angelegt. Ihr Grundriss ist symmetrisch. Einhundert Jahre später ließ Friedrich Wilhelm IV den Park erweitern und Bauten im italienischen Stil errichten.
Vom Luisenplatz aus führt die Allee nach Sanssouci durch den Eingang "Grünes Gitter"in den Schlosspark. Die zugefrorenen Gräben und Teiche setzten interessante Akzente in die winterliche Landschaft. In der Winterzeit sind viele Statuen mit einem grauen Holzverschlag geschützt, was beim Fotografieren etwas störte. Um sie nicht mit aufs Bild zu bekommen, ergaben sich teilweise ganz neue Perspektiven. Ich war einmal an einem sonnigen Nachmittag und an einem leicht nebligen Vormittag ohne Sonne in dieser weitläufigen Anlage und habe doch noch nicht alles gesehen.
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  • Durch das Grüne Gitter geht es an der Friedenskirche antlang in den Park.
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  • Die historische Mühle
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  • Brücke über zugefrorenem Gewässer
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  • Ein anderer Blickwinkel auf das Schloss
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  • reich verzierter Turm
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  • Goldene Pracht an einem Pavillon
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  • Die Goldsonne strahlt mit der echten um die Wette.
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  • Das Pavillondach ermöglicht einen Blick in den azurblauen Himmel.
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  • Ein Teil des Schlosses, im Hintergrund die Mühle
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  • Blick vom Schloss hinunter. Die Touristen fotografieren auch sehr gerne.
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  • Die Sonne lässt das Geäst leuchten. Die historische Mühle aus der Nähe
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  • Hinter dem Schloss
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  • Blick auf die Kuppel der Nikolai-Kirche
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  • Ein Stück Eistorte gefällig?
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  • Die Sonne steht schon tiefer und wirft ein goldenes Licht auf die Entenidylle.
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  • Steht die Mühle jetzt auf dem Schlossdach?
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  • Am Ende der Hauptallee steht das Neue Palais.
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  • Er sitzt auf dem Dach des Chinesischen Hauses und hat einen guten Überblick über den Park.
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  • Das Dach ist sehr prächtig.
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  • Fügt sich gut in die Landschaft ein
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  • So viel Gold. Die Säulen stellen Palmen dar.
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  • Man muss dies im Original und in der Sonne gesehen haben.
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  • Auch die Deckenbemalung weist schöne Details auf.
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  • Ein Lichtblick auch im Nebel
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  • Ein Schlossflügel
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  • Schön in die Landschaft hinein gebaut
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  • Ein Reiher schaute vorbei.
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  • Er stand so sehr lange und wartete auf Beute.
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  • Einsamer Wächter am zugefrorenen Bachlauf
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  • Das Neue Palais
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  • Wenn ich einen großen Garten hätte, würde ich dieses Prachtstück von Laterne dort gerne installieren.
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  • Die Laterne im Großen und Ganzen. Hinter dem Neuen Palais steht noch ein Schloss.
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  • Das Schloss hinter dem Neuen Palais wird aufwändig restauriert.
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  • Die Orangerie
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28 Kommentare

Shima .... schöne Aufnahmen hast Du gemacht . Ich war schon zwei mal da aber Bilder hatte ich keine gemacht da hatte ich noch keine Digi .... sind schöne Erinnerungen !

LG Karola

Vor dem Schloss standen wir auch einmal aber noch zu DDR-Zeiten.
Wir hatten damals Verwandte im Osten besucht und wollten uns (wenn wir dann auch schon mal da sind) auch das Schloss ansehen.
Leider kam man damals aber nicht ins Schloss hinein, aus was für Gründen weiß ich nicht mehr.

Darum freue ich mich nun Deine Bilder bestaunen zu können, liebe Shima!
Eine Bilderreihe die wirklich Spass macht!
Vielen Dank!!!

LIebe Silke, vielen Dank für deine netten Worte. Ich freue mich schon, dich beim Schülertheater in Garbsen kennenzulernen.
Liebe Grüße
Shima

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