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Herkules auf dem Stadtschloss

Seit gestern:
'„Herkules“ und der „an einen Baumstamm gelehnte Jüngling“ zieren nun das Westportal des Schlosses ... Im Gegensatz zum Original-Schloss selbst haben einige Figuren den Zweiten Weltkrieg beziehungsweise die Sprengung der Ruine im Jahr 1959/60 überlebt...
Wie früher sollen eines Tages 34 Skulpturen die Außenkante des Daches schmücken...'
http://www.pnn.de/potsdam/1072001/

Das Stadtschloss ist kaum 100 m vom Havelufer entfernt, und nicht weit befindet sich die Potsdamer Havelinsel, auf der es zur Zeit sehr schön blüht...
Diese berühmte Freundschaftsinsel ist in einem sehr, sehr schönen Beitrag bereits beschrieben worden:
http://www.myheimat.de/potsdam/kultur/herbstliche-...

  • Der Pfeil weist auf das Stadtschloss hin, das hier durch einen bereits belaubten Baum verdeckt wird. Siehe auch: http://www.myheimat.de/potsdam/natur/wo-die-nuthe-in-die-havel-muendet-d2719510.html
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  • Bild 2 / 3
  • im Hintergrund die Kuppeln der Nikolaikirche und des Alten Rathauses mit dem vergoldeten Atlas auf der Spitze
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  • Bild 3 / 3

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8 Kommentare

Keine Einswände dazu.

Die heutige PNN schreibt:

'Räumen wir zunächst mit einem Irrtum auf. Es soll ja immer noch Menschen geben, die glauben, die Freundschaftsinsel sei ein Relikt jüngerer Zeitgeschichte. Solche, die die „Freundschaft“ im Namen mit Pioniergruß und Käppi verbinden. Also: Nein, die Insel hat nichts mit sozialistischer Völkerverständigung zu tun. Zumindest nicht ursprünglich. Der Name ist viel älter, ein Gasthaus auf der Insel zur Zeit der Jahrhundertwende hieß einst so. Erstmals erwähnte ihn der damalige Besitzer, ein Schankwirt, noch früher: in einem Brief von 1841. Wo jüngere Zeitgeschichte so dicht gedrängt steht wie hier in Potsdams Zentrum, vergisst man manchmal, dass es bestimmte Begriffe schon viel länger gibt als manchmal angenommen. Freundschaft!, das war auch schon für Romantiker ein Schlachtruf. Nur dass man damals nicht zum Fahnenappell antrat.
Der Mann, der Fakten und Erläuterungen jahreszahlengenau aus dem Ärmel schütteln kann, ohne dass er dafür irgendwo nachschlagen müsste, heißt Jörg Näthe. Wer die zwischen Alter Fahrt und Neuer Fahrt liegende Insel heute besucht, kommt nicht an ihm vorbei. Und zwar im Wortsinn. Näthe war von 1981 bis 2013 Inselgärtner, seitdem ist er Vorsitzender des Vereins „Freunde der Freundschaftsinsel“...'
http://www.pnn.de/potsdam-kultur/1103184/

Gibt es wirklich solche Naivlinge, die angenommen hatten, der Name Freundschaftsinsel bezöge sich auf den sozialistischen Gruß Druschba, der sich in den "sozialistischen Ländern" nach 1945 besonders verbreitete, in der Sowjetzone - später DDR - in deutscher Übersetzung?

Siehe: Druschba (Дружба, Transliteration Družba) ist Russisch (und Bulgarisch) für „Freundschaft“.

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