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Ein Besuchermagnet: das Museum Barberini

  • links die Freundschaftsinsel, rechts das Museum Barberini, im Hintergrund das Hotelhochhaus Mercure
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Das neue Museum ist ein Besuchermagnet für Potsdam; am Wochenende bilden sich regelmäßig lange Schlangen vor dem Eingang.

"Der aus den 1770er Jahren stammende Palast Barberini war beim Luftangriff am 14. April 1945 während des Zweiten Weltkrieges bis auf Teile der Fassade schwer zerstört worden. 1948 wurde die Ruine abgetragen; eine Bebauung des Grundstücks unterblieb trotz diverser Pläne in den darauffolgenden Jahrzehnten. Der Software-Unternehmer und Mäzen Hasso Plattner übernahm im Zuge der Neubebauung des alten Potsdamer Stadtzentrums den Wiederaufbau des Palastes, um ein Kunstmuseum für Potsdam zu gründen. Zuvor hatte Plattner bereits einen Großteil der Fassadenrekonstruktion des benachbarten Potsdamer Stadtschlosses gestiftet.
Der erste Spatenstich zum Wiederaufbau erfolgte im August 2013. Rekonstruiert wurden lediglich die Fassaden, der Innenausbau erfolgte unter modernen Gesichtspunkten..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Museum_Barberini

"Im Zentrum der Kunstvermittlung im Museum Barberini stehen das gemeinsame Erleben des Originals und der Spaß an lebendiger Kunstbetrachtung. Führungen und Workshops sprechen Kinder, Jugendliche oder Erwachsene an. Die Angebote sind teils generationsübergreifend, teils altersgruppenorientiert konzipiert."
https://www.museum-barberini.com/bildung-und-vermi...

  • links die Freundschaftsinsel, rechts das Museum Barberini, im Hintergrund das Hotelhochhaus Mercure
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  • Bild 1 / 4
  • Im Innenhof Bronzeskulptur "Jahrhundertschritt" von Wolfgang Mattheuer, 1984 geschaffen
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  • Bild 2 / 4
  • Das Museum in der Bauphase, von der Nikolaikirche gesehen (September 2015), rechts zwischen den Palmetten ein kleiner Teil des Stadtschlosses sichtbar
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  • Bild 3 / 4
  • ähnlicher Blickwinkel wie im vorhergehenden Foto, aber aufgenommen im November 2014
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  • Bild 4 / 4

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8 Kommentare

Danke, Andreas, für Dein Interesse! Es lohnt sich...:-)

"... Das Museum Barberini zeigt ab dem 23. Januar 2017 Ausstellungen in internationalen Kooperationen, die einzelne Künstler, Themen oder Epochen vorstellen. Ausgangspunkt für die Präsentationen von Alten Meistern bis ins 21. Jahrhundert ist die Sammlung Hasso Plattners, in der ein Schwerpunkt auf dem Impressionismus liegt. Weitere Sammlungsbereiche sind Kunst der DDR und Malerei nach 1989...."
https://www.potsdam.de/museum-barberini-potsdam

Vielleicht noch folgendes:

"Friedrich II. ließ in Potsdam das Palais Barberini errichten. Die Entstehungsgeschichte des Baus führt zurück in die Ewige Stadt der Barockzeit.

Es war bekanntlich der Romantiker auf dem Thron, der die Residenzstadt Potsdam zu Preußens Arkadien machte. Friedrich Wilhelm IV. komponierte im 19. Jahrhundert die Formen der Antike und der italienischen Renaissance in die märkische Landschaft hinein. Bemerkenswerte Bauten wie das Belvedere auf dem Pfingstberg oder die Orangerie an der Maulbeerallee entstanden. Binnen weniger Jahrzehnte legte sich ein edler Hauch von Italien über Potsdam....

Von allen Häusern am Alten Markt hatte der 1771/72 errichtete Palast Barberini die prächtigste Fassade. Dahinter versteckten sich auch hier nur einfache Wohnungen, die mit der Großzügigkeit der barocken Schaufassade kaum korrespondierten. In seiner äußeren Anmutung war der Bau vom Palazzo Barberini in Rom inspiriert, auch der Name gefiel. Während das Gebäude am Alten Markt im Bombenhagel am 14. April 1945 zerstört wurde, steht das italienische Original nun schon seit beinahe 400 Jahren in der Ewigen Stadt...."
http://www.tagesspiegel.de/kultur/palais-barberini...

'...Ein Jahr nach der Eröffnung ist das Haus am Alten Markt zu einem echten Wirtschaftsfaktor geworden.
Zweistellige Zuwächse bei Reiseveranstaltern, volle Hotels und Gaststätten – und jede Menge Gäste, die wiederkommen wollen: Ein Jahr nach seiner Eröffnung ist das von Hasso Plattner gestiftete Museum Barberini für Potsdam zu einem Wirtschaftsfaktor geworden, dessen Bedeutung nach Ansicht von Experten kaum zu überschätzen ist. ...
Das Museum locke nicht nur Laien und Kulturinteressierte, sondern auch Kulturprofis an und wecke deren Interesse an Potsdam als Stadt, ... das Beispiel eines Kulturprofessors, der wegen des Museums zum ersten Mal Potsdam besucht habe und wiederkommen wolle, um sich die Stadt anzusehen. ...
So sehen es auch die Industrie- und Handelskammer (IHK) und die Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB). IHK-Präsident Peter Heydenbluth erklärte, das „repräsentative Haus im Herzen der Landeshauptstadt“ habe die „Erwartungen der regionalen Wirtschaft – so vor allem der Gastronomie, der Hotellerie und des Einzelhandels – weit übertroffen“. TMB-Chef Dieter Hütte lobte den „hervorragenden Ruf des Hauses“, das ein Gewinn „für Potsdam und das ganze Land Brandenburg“ sei. Die Eröffnung und die bisherigen Ausstellungen gölten als „erfolgreichster Start eines Museums in Deutschland“, so Hütte....'
http://www.pnn.de/potsdam/1250483/

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