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Die Glienicker Brücke: Verbindung zwischen Berlin und Potsdam (Potsdam Teil 4)

  • Immer am Wasser entlang geht es auf die Brücke zu.
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Seit dem 10. November 1989 verbindet die Glienicker Brücke endlich wieder Berlin und Potsdam. Als ich Ende der siebziger Jahre auf der Berliner Seite der Brücke gestanden hatte, verstellten die Mauer- und Wachtturmanlagen den Blick auf die einmalig schöne Park- und Wasserlandschaft. Die Grenze befand sich genau auf der Brückenmitte. Sie hat traurige Berühmtheit durch den Austausch von Agenten erlangt.
Es war für mich ein besonders gutes Gefühl, nun von der Potsdamer Seite her die Brücke betreten zu dürfen. Jetzt hat man einen fantastischen Blick auf den Neuen Garten, den Park Babelsberg, den Park Sacrow und den Schlosspark Glienicke.
Das letzte Haus vor der Brücke ist die Villa Schöningen. Sie wurde zum 20. Jahrestag des Mauerfalls als Museum und Kunsthalle wiedereröffnet.
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  • Immer am Wasser entlang geht es auf die Brücke zu.
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  • Ganz rechts im Bild ist die Villa Schöningen
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  • Am Anfang der Brücke
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  • Aufgang zur Brücke
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  • Drüben ist Berlin mit dem Glienicker Schlosspark.
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  • Villa Schöningen
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  • Hier geht es nach Berlin
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  • Die Heilandskirche im Schlosspark Sacrow bei leicht diesigem Wetter
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  • Die Fahrrinne war frei.
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  • Eiskristalle am Baumstamm
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  • Hier hat Väterchen Frost ganze Arbeit geleistet.
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  • Schloss Babelsberg im Nebel
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  • So sah das Jagdschloss Glienicke mal aus.
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  • Auf dieser Baustelle soll es wieder in seiner alten Pracht entstehen.
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  • Das sieht gefährlich aus.
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  • Glücklicherweise stehen sie fest auf einem Sockel.
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  • Das ist mein Lieblingsbild: Blick auf Potsdam von der Berliner Seite aus.
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  • Reich verzierter Pavillon an der Mauer vom Schlosspark Glinicke
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  • Was habe ich da denn eingefangen? Es könnte das Belvedere auf dem Pfingstberg sein.
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  • Informationstafel
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  • Wasseridyll mit Eis und Ente
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  • Noch einmal das Gebäude, der Nebel hüllt es immer mehr ein.
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  • Ein Prachtexemplar von Fichtenporling
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15 Kommentare

Es freut mich, dass euch meine Beiträge aus Potsdam so gut gefallen. Vielen Dank an euch alle und liebe Grüße.

Ergänzung:
Die besagte Villa diente bis Anfang 1990 dem MfS, die "Genossen von der unsichtbaren Front" haben sie nur sehr(!) widerwillig geräumt, was man erst so richtig versteht, wenn man das "Biotop Grenzgebiet" von der anderen, der Potsdamer Seite her, mit seinen Zäunen, den unfreundlichen Hunden (ich bin Hundehalter mit Hingabe), den Wachsoldaten und den Verbotsschildern gesehen hat.
Zu meiner Kindheit war die linke Ecke flußaufwärs vor der "Brücke der Einheit" noch so zugänglich, wie sie es heute wieder ist.
PS. Wir gedenken der Stadt und der Menschen als Opfer des 14. April 1945

Moritz, vielen Dank für deine Ergänzung.

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