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Tamira Wrabel überzeugt auf der Süddeutschen Meisterschaft FU18

Bis nach Pforzheim führte die Fahrt zur Süddeutschen Meisterschaft für weibliche Judoka unter 18 Jahren. Betreut von Oliver Jungwirth trat dort Tamira Wrabel vom Judoverein Ammerland-Münsing gegen 14 weitere Teilnehmerinnen in der Gewichtsklasse bis 70kg an.
Der Kampftag startete verheißungsvoll. In der ersten Partie konnte sich die Münsinger Kämpferin gleich erfolgreich durchsetzen. Ein Hüftwurf mit anschließendem Haltegriff brachten den ersten Sieg. Leider machte das Glück dann kurz Pause. In der nächsten Begegnung traf die Kämpferin vom Starnberger See nämlich ausgerechnet auf die spätere Süddeutsche Meisterin Raffaela Igl vom TSV Abensberg. Ihr war Tamira im Bodenkampf nicht gewachsen und unterlag folglich durch einen Festhalter. Damit blieb nur der schwere Weg durch die Trostrunde des Doppel-KO-Systems. Das nächste Duell ging fast über die gesamte vierminütige Kampfzeit bevor wiederum der Bodenkampf die Entscheidung brachte, diesmal für Tamira, die Dana Geistlinger vom TSV Mosbach am Boden festhalten konnte. Sarah Dangl vom JC Ravensburg fiel anschließen nach einer kleinen Fußtechnik , konnte sich zunächst aber aus dem Haltegriff nochmal befreien, bevor Tamira nachfassen konnte und auch diesen Kampf für sich entschied. Damit hatte sich die Kämpferin aus Oberbayern bis in das kleine Finale um den dritten Platz vorgekämpft. Dort traf sie, zum wiederholten Male in dieser Saison, auf die Kaufbeurer Judoka Julia Lebsanft. Leider konnte sie die Negativ-Serie gegen diese Gegnerin nicht durchbrechen und unterlag auch diesmal gegen die kräftige und große Kontrahentin nach kurzer Zeit, wiederum durch eine Haltetechnik.
In der Endwertung eroberte Tamira Wrabel damit den fünften Platz im Süddeutschen Raum. „Ich bin mit meiner Leistung dieses Jahr hochzufrieden. Nach der langen Verletzungspause im letzten Jahr war das ein super Erfolg, dass ich mich für die süddeutsche qualifizieren konnte und auf diesem Niveau auch noch mehrere Kämpfe gewonnen habe“. Diese Einschätzung teilte auch Trainer Oliver Jungwirth, der die junge Athletin gut durch den Wettkampftag coachte.

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