Panta rhei, Fotografie Ausstellung im Museum Petersberg

11. Juli 2021
Petersberg Museum, 06193 Petersberg
In Kalender speichern
1. Mai 2021
2. Mai 2021
3. Mai 2021
4. Mai 2021
5. Mai 2021
6. Mai 2021
7. Mai 2021
8. Mai 2021
9. Mai 2021
10. Mai 2021
11. Mai 2021
12. Mai 2021
13. Mai 2021
14. Mai 2021
15. Mai 2021
16. Mai 2021
17. Mai 2021
18. Mai 2021
19. Mai 2021
20. Mai 2021
21. Mai 2021
22. Mai 2021
23. Mai 2021
24. Mai 2021
25. Mai 2021
26. Mai 2021
27. Mai 2021
28. Mai 2021
29. Mai 2021
30. Mai 2021
31. Mai 2021
1. Juni 2021
2. Juni 2021
3. Juni 2021
4. Juni 2021
5. Juni 2021
6. Juni 2021
7. Juni 2021
8. Juni 2021
9. Juni 2021
10. Juni 2021
11. Juni 2021
12. Juni 2021
13. Juni 2021
14. Juni 2021
15. Juni 2021
16. Juni 2021
17. Juni 2021
18. Juni 2021
19. Juni 2021
20. Juni 2021
21. Juni 2021
22. Juni 2021
23. Juni 2021
24. Juni 2021
25. Juni 2021
26. Juni 2021
27. Juni 2021
28. Juni 2021
29. Juni 2021
30. Juni 2021
1. Juli 2021
2. Juli 2021
3. Juli 2021
4. Juli 2021
5. Juli 2021
6. Juli 2021
7. Juli 2021
8. Juli 2021
9. Juli 2021
10. Juli 2021
11. Juli 2021

In Kalender speichern

7Bilder

Das Museum Petersberg ist Dienstag bis Sonntag von 10:00 Uhr-17:00 Uhr geöffnet. Die Fotografien sind bis zum 11. Juli 2021 zu sehen.
Fotografie zu Thema Panta rhei, alles fließt Inspiriert durch das Zitat „Panta rhei“ -"Man kann nicht zweimal in das selbe Wasser steigen genaues Zitat und wird Heraklit zu gesprochen. Alles fließt, alles ist in ständiger Bewegung, nichts steht still.
Alles ist in ständiger Bewegung, die manchmal schleppend langsam und fast unsichtbar von statten geht. Aus einem winzigen Samenkorn wächst eine Pflanze, ein Baum, der je nach Art Blätter in einem prächtigen herbstlichen Farbspiel abwirft um im darauffolgenden Jahr im neuem Grün den Frühling begrüßt. Blüten werden nach Bestäubung von Insekten zu Früchten, zu Nahrung. Die einzige Konstante ist die Bewegung, ist Wachstum, Erblühen, Verwelken und Vergehen/Sterben und das schon seit Milliarden von Jahren. Entstehung der Kontinente, die Erdplattenbewegungen, Fall einer Schneeflocke oder ein Flügelschlag eines Schmetterlings. Flux ist omnipresent, nichts und niemand hält es auf. Leonardo da Vinci beschrieb (1506-1510) im Leicester Codex die Erde als ein lebendes Wesen, verglich sie mit der Menschheit. "Hat der Mensch Knochen und Muskeln, besitzt die Erde Felsen. Er verglich Flüsse und Bäche mit den Adern und Venen durch das Blut fließt, das Ein- und Ausatmen, verglich das Pulsieren des Herzen mit Ebbe und Flut der Ozeanen, die sich fast aller sechs Stunden abwechseln. Er sah den Ozean als Atem der Welt".*
* stark gekürzt und frei übersetzt, aus dem Buch "Amazing rare things" von David Attenborough, Martin Clayton in "All the works of nature which adorn the world", Seite 41
Heraklit (um 535 v. Chr. - um 475 v. Chr.) Panta rhei stammt aus dem Werk "von Natur" und ist nur in Fragmenten erhalten. Er wurde als dunkler, weinender Philosoph bekannt. Ideen: Alles Geordnete verfällt in Chaos, Feuer ist das Hauptelement, da es aus dem Grund kommt und zur Oberfläche aufsteigt.
Leonardo da Vinci (15. April 1452, Vinci, Italien - 2. Mai 1519 Amboise, Frankreich), Maler, Bildhauer, Genie
Leicester Codex-Thomas Coke, 1. (Earl) Graf Leicester erwarb die Handschrift 1717
Fotografien zu diesem Thema wählte ich als Abschlußarbeit für ein Higher National Diploma in Fotografie am Telford College of Art und Technology Edinburgh.

Bürgerreporter:in:

Yvonne Rollert aus Halle

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

15 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.