Museum Petersberg

Otto-Adelheid Pfennig um 1000
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Endlich ist es soweit. Das Museum Petersberg öffnet am 18. Juli wieder die Türen.

Das ehemalige königlich preußische Forsthaus ist jetzt denkmalgeschützt und ein beliebtes Museum für Klein und Groß.

Die Dauerausstellungen zeigen die Geschichte der Region, des Handwerks und Verarbeitung von Nahrungsmitteln, mit mehrere Informationstafeln und Stücken.

Die Ausstellung des Augustiner Klosters Petersberg umfasst u.a. eine Lageskizze des Klosters, die der alten Kapelle (gebaut um 1100 vom Erzbistum Magdeburg), alte Gewänder, Urkunden und Dokumente. Die Chorherren waren/sind in der Seelsorge tätig, den Stundengebet verpflichtet und Leben nach der Lehre Augustinus von Hippo,  354-430 AD. Das Kloster steht auf einem erloschenen Vulkan. Das Kloster nutzten die Wettiner als Grablege.

Das alte Handwerk der Imkerei wird vorgestellt. Honig der Waldbienen ist seit dem Mittelalter als Süßungsmittel beliebt und aus dem Wachs Kerzen gezogen.
Der Bienenzüchterverein Löbejun und Umgebung besteht seit 1885.

Keltern, Rebstöcke
wurden in einer Schenkungsurkunde des Markgrafen Konrads von Meißen schon 1156 erwähnt. Mit 90 ha sind die Hügel um Höhnstedt ist das nördlichste zusammenhänge Weinanbaugebiet.

Eine fabelhafte Blechspielzeig - Kraus Fandor - Sammlung wird seit Ende 2016 den Besuchern präsentiert.

Bürgerreporter:in:

Yvonne Rollert aus Halle

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