Skurrile Geschichten..

In Niederbayern hat ein Toter nach einem Suizid fast 29 Jahre lang an einem Baum gehangen. Der 69-Jährige war im Sommer 1980 verschwunden und hatte sich offenbar in einem Waldgebiet nahe Landshut umgebracht. Erst jetzt fand ein 18-jähriger Spaziergänger in dem Wald bei Gündlkofen mehrere Knochen der Leiche.

Als Polizisten daraufhin das Hanggelände absuchten, entdeckten sie an einer Fichte in elf Metern Höhe das Skelett. Der Mann hatte sich an dem Baum festgebunden und erschossen, die Waffe war noch bei der Leiche. „Der Mann wollte wohl absolut nicht, dass man ihn findet“, sagte ein Polizeisprecher.

In einer aufwendigen Aktion musste das Technische Hilfswerk das Skelett bergen. Eine genaue Identifizierung ist zwar erst nach der DNA-Überprüfung möglich, sagte ein Polizeisprecher, doch man geht davon aus, dass es sich um die im Ort seit 1980 vermisste Person handelt. „Ein Hinweis ist auch der künstliche Hüftknochen, den wir gefunden haben.“

Allerdings hätten diese Gelenke damals noch keine Kennzeichnung gehabt. Über das Motiv des Mannes, der schon vor zehn Jahren für tot erklärt wurde, war nichts bekannt, auch nicht, ob noch Angehörige leben.

Ganz schön Schauderhaft...meine ich!!

Bürgerreporter:in:

Das echte Ekel mit Herz aus Peine

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