Warum man in Japan Jesus braucht ...

14. Februar 2010
10:00 - 17:00 Uhr
Stadtmission Peine, 31226 Peine
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Was bewegt ein junge Frau vor nun bald 30 Jahren in die High-Tech-Nation Japan auszuwandern, um dort von Jesus zu erzählen. Mit "Mission" verbindet man doch landäufig die Armutsgebiete dieser Welt und der dort so nötigen Hilfe. Unter dem Begriff "Weltmission" fassen Christen den Charakter ihres Glaubens zusammen. Jesus Christus hat sie mit einem Missionsbefehl in alle Welt gesandt, damit jeder die gute Botschaft des lieben Gottes einmal hören kann.
Schwester Gisela Paluch aus Peine/Stederdorf ist eher eine kleine Frau, doch seit Jahren in der japanischen Hochhaussiedlung "Sandra"tätig. Von einer kleinen Wohnung als Gemeindezentrum aus erzählt sie allen von Jesus Christus, die es hören wollen. In Englisch Klassen spricht sie von Ihrem Glauben - wie auch in Kochkursen oder bei Besuchen.
Am 14. Februar ist sie in der Stadtmission Peine zum Gottesdienst. Anschließend wird es ein gemeinsames Mittagessen geben und am Nachmittag um 14 Uhr kann sie ihr Herz ausschütten. Wer dann dabei ist, der kann hinter die Kulissen sehen. Hier kann man erfahren, was Gott in dieser Welt heute tut und warum es so wichtig ist, dass Menschen Jesus kennenlernen können.
Die kleine Schwester aus Japan ist dann noch eine ganze Woche bei uns - in vielen Gruppen wird sie dabei sein und man kann sie auch zu persönlichen Gesprächen einladen. Man kann mit ihr reden - auch japanisch - und nicht nur über den christlichen Glauben.

Bürgerreporter:in:

Matthias Boeddinghaus aus Meinersen

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