Gedenken an Robert Enke

Langsam löst sich der Schockzustand bei mir-
mit den­ Informationen die ich heute habe, stellt es sich­ für
mich so da, dass der Selbstmord der Höhepunkt­ eines langen Leidensweges
war.
Mein aufrichtiges­ Mitgefühl gilt der Ehefrau, die lange Jahre mit ihm­ diese
Krankheit getragen hat,
seiner Familie, den­ Freunden
und dem Lokführer und dessen Familie,auch in­ der Haut der Rettungskräfte
möchte ich nicht stecken!­

Als gesunder Mensch kann man nicht nachfühlen wie es­ in einem von Depressionen
geplagten "Wesen"­ aussieht !!!
Meine Bitte an die, die keine Ahnung haben­ wovon sie reden,
haltet euch doch bitte wenigstens in­ diesem Fall mit
den wirklich zum Teil Sch...­ kommentaren zurück!

Es kann jeden und zu jeder Zeit­ treffen-
Robert Enke und andere Betroffene haben sich­ ihr Schicksal
auch nicht aussuchen dürfen.

Bürgerreporter:in:

Tim Schaak aus Peine

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