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Protest gegen Mordaufruf - Die deutsche Politik muss Shahin Najafi schützen!

(11.05.2012)

Der Zentralrat der Ex-Muslime (ZDE) und die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) verurteilen den Mordaufruf gegen den exil-iranischen Rapper Shahin Najafi und fordern die deutschen Politiker dazu auf, alles zu unternehmen, um das Leben des in Köln lebenden Musikers zu schützen. Von liberalen Muslimen erwartet gbs-Sprecher Michael Schmidt-Salomon eine deutliche Kritik an den Menschenrechtsverletzungen ihrer fundamentalistischen Glaubensbrüder.

weiter:
http://www.giordano-bruno-stiftung.de/meldung/prot...

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7 Kommentare

> "Und warum verlassen?"

Wenn es dem Untertauchen dient...

Wenn nicht, kann er auch hier untertauchen...

Das hat er auch getan.
Günter Wallraff kümmert sich wohl mit darum (wie vormals auch um Salman Rushdie) und hat zur Solidarität aufgerufen.

Mehr zu dem Thema gerade hier:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/musiker-shah...

> "und hat zur Solidarität aufgerufen."

Wallraff ist zu politisch zum Vorzeigen - und animiert daher sicher kaum.
Um Rushdie hat sich alle Welt gerissen, weil der als "ernsthafter Künstler" vorzeigbar war und berühmter und mit dem man sich auch gern zeigte. Ein Rapper ist doch Unterhaltungskünstler - wenn er überhaupt als Künstler gewertet wird - und der hier auch wenig bekannt. Damit hat er, was die Aufmerksamkeit betrifft, schlechte Karten.
Klingt vielleicht scherzhaft oder zynisch, was ich schreibe, aber das sind so die Erfahrungen mit den Gutmenschen...

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