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O P E L

Politischer Deal

PAZ vom 11.9.2009

O P E L

- Politischer Deal -

Lieber Herr Stefan Winter,

wie erkennt man einen Geburtsfehler, fragen sich derzeit viele Peiner Zeitungsleser.

Nur wenige haben sich gewundert, denn schon in der Wiege wurden Politiker wie Umweltminister Sigmar Gabriel mit einem Klammersack gepudert. Dieser erblickte das Licht der Welt, da hatten noch nicht einmal die Wehen eingesetzt.

Hingegen kann man schon beim politischen Deal der Opel-Werke erkennen, selbst die Arbeitsplätze in Weimar sind nur noch ein bisschen zu retten.

Zwar hat die Bundeskanzlerin noch die politische Macht, doch am Ende fehlt ihr die Kraft die Opelaner auf ihre Seite zu ziehen, die sich aber lieber von Sozialdemokraten bei der Arbeit in Sicherheit wiegen.

Die Prüfung dieser Arbeitsverträge durch Frank Walter Steinmeier hat ergeben, für betriebsbedingte Kündigungen wird es keine stichhaltigen Gründe geben. Das Elektroauto werde Opel ersetzen.

Adam Opel wurde unter großen Schmerzen entbunden. Danach sind ihm Erfindungen gelungen. Wo noch die Menschen mit einem Pferdefuhrwerk holprige Landstraßen befuhren. Sein erster Opel war oben offen, wenig Kraftstoff verbrauchten seine Motoren, damit fuhren zu Parteitagen sozialdemokratische Genossen. Die gleichzeitig damit ein Bad in der Menge nahmen, und somit mache Wahl gewonnen haben . Mittlerweile fährt dank Abwrackprämie jeder Popel einen Opel. Nur der Pöbel, kauft sich dafür Möbel. Sagt derzeit Tejo Marktleiter Holey, sein rotes Sofa für Oma und Opa, bietet nur Sitzplätze für zwei. Sollten sie also mal Besuch erwarten, dann schnell die Koffer packen, und mit einem Opel-Elektrovan in den Urlaub fahren.

Gruß

Lothar Assmann

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