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Im Erlenbruch am Hainwald bei Peine-Vöhrum

In unserem Hainwald gibt es ein besonderes kleines Biotop , ein Erlenbruch .

Als Bruchwald , Bruch für sumpfiges Gebiet , wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein nasser, zeitweilig überstauter sumpfiger Wald bezeichnet.
Dazu zählen nicht die vom Fluß überschwemmten Auwälder.

In diesem Erlenbruchwald gibt es das ganze Jahr hindurch hohe Grundwasserstände. Die Luftversorgung der Erlenwurzeln wird durch auffallend große Öffnungen in der Rinde und Luftkanäle im Stamm sichergestellt. Durch diese Anpassung ist die Erle, auch bei anhaltenden Überschwemmungen, ein wahrer Überlebenskünstler.

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5 Kommentare

Diesen verkehrten Aufräumungstrieb haben aber auch viele Umwelt- und Naturschützer. Da wird auch viel Hege & Pflege betrieben, um etwas in erwünschte Bahnen zu lenken oder den Status Quo zu erhalten, auch wenn das einen ständigen Kampf gegen die Natur bedeutet.

Andererseits kann man natürlich auch darüber streiten, ob der Mensch nicht auch ein natürlicher Naturbeeinflusser ist, wie Biber, Eichhörnchen, Ameisen, etc. - aber dann wären auch Autobahnen und Hochhäuser Natur ;)

Stimmt , auch die Naturschützer sehen manchmal den großen Zusammenhang in der Natur nicht. Z.B. will man die Libellen und Falter schützen , nur hat es keinen Sinn mehr nur auf den Schutz dieser Tiere zu achten, wenn ihr Dasein in einer Mononatur nicht mehr möglich ist . . . .

Ja, dieses krampfhafte Festhalten an Lieblingsbestände ist manchmal schon sehr seltsam, wenn man nicht wenigstens gleichzeitig dafür sorgt, dass die Natur diese Lieblinge dort auch weiterhin allein versorgen kann.

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