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ACH - WIE ICH MICH DANACH SEHNE

Wo immer wir eine Bank finden,

sie läd uns wieder und wieder ein uns selbst neu zu begegnen,
Wechselwirkungen zu betrachten und in unser Sosein aufzunehmen,
oder die Bindungen in unserem Leben zu pflegen.
.

Dazu fällt mir der Auszug aus einem Gedicht, von Annette Droste-Hilshoff, ein:

Die Bank
Im Park weiß ich eine Bank
Die schattenreichste ist sie nicht.
Nur Erlen lassen, dünn und schlank
Darüber karge Schatten wallen;
Da sitz ich nun manch Sommertag
Und laß mich rösten von der Sonn
Rings keiner Quelle Plätschern wacht
Doch mir im Herzen springt ein Born

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ErholungFreude

10 Kommentare

Ja - Tina, in mir ist es ganz gut aufgeräumt, tröstlich, versöhnlich, zufrieden und relatiev aktiev.

Das freut mich für Dich, liebe Bärbel.

Achsooo... :)

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