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Zur blauen Stunde durch die Innenstadt von Peine

  • Die Uhr zeigt auf 16.38, die blaue Stunde beginnt in der Breiten Straße, die seit 1971 zur Fußgängerzone gehört.
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Grau in grau zeigt sich der Novembertag mit den dicken, tiefhängenden Regenwolken, die das Stadtbild verblassen lassen. Doch zur blauen Stunde entfaltet die Stadt Peine plötzlich ihren Lichterglanz durch ein unglaublich farbiges Flair.
Wie Kulissen eines legendären Heimatfilms erscheinen die Straßenzüge, und die alten Fachwerkhäuser zeigen stolz die Spuren ihrer Geschichte. Einwohner, die vom Marktplatz durch die langgestreckte Fußgängerzone eilen, verschwinden nicht in der Anonymität, der eine und andere findet Zeit, um den von auswärts kommenden Stadtbesucher auf die verwinkelten Straßen und die großzügig gestalteten Plätze hinzuweisen und um Hinweise auf die Sehenswürdigkeiten (Tophinweis: Neogotische Kunst in St. Jakobi!) zu geben.
Vor einem halben Jahrhundert habe sich der gesamte Verkehr durch die schmalen Straßen der Innenstadt gequält, war zu erfahren, und der staute sich immer wieder vor den Bahnschranken, die einst den Lebensrhythmus der Stadt bestimmten.
Geschickte Stadtpolitik habe den wirtschaftlichen Strukturwandel genutzt, um die Lebensqualität zu verbessern. Ein fotografischer Rundgang durch die Fußgängerzone vom Marktplatz bis zum Friedrich-Ebert-Platz soll einen Eindruck davon vermitteln, wie Peine sich zur blauen Stunde zeigt.

  • Die Uhr zeigt auf 16.38, die blaue Stunde beginnt in der Breiten Straße, die seit 1971 zur Fußgängerzone gehört.
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  • In der Breiten Straße wechseln die Baustile, an den Fachwerkhäusern gibt es an den Fassaden über den Schaufenstern eine Menge an Details aus alten Zeiten zu entdecken.
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  • Vorbei an der Jakobikirche geht es weiter auf der Breiten Straße in Richtung zum Friedrich-Ebert-Platz.
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  • Der Weg durch die Peiner Innenstadt führt durch die Breite Straße in Richtung Bahnhof.
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  • Von der Straße Gröpern ein Blick in eine Seitenstraße mit mehreren kleinen Geschäften.
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  • Wo sich bis 2008 noch das traditionelle Kaufhaus Knolle befand, eröffnete 2009 ein modernes Einkaufszentrum.
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  • Eine Abzweigung von der Bahnhofstraße
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  • Die Fußgängerbrücke verbindet die Innenstadt über die Bahngleise mit dem Friedrich-Ebert-Platz.
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  • Straßenzug am Peiner Bahnhof
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  • 16.58 Uhr, der Blick von der Fußgängerbrücke auf den Bahnhof und die Bahnlinie Braunschweig-Hannover
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  • Die blaue Stunde nähert sich ihrem Ende, es folgt der Rückweg von der Fußgängerbrücke in Richtung Bahnhofstraße.
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  • An der Kreuzung Bahnhofstraße/Schützenstraße steht das Denkmal, das an den Stadtgründer Gunzelin erinnert.
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  • Von der Bahnhofstraße ein Blick in die Schützenstraße
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  • Der Straßenzug Gröpern
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  • Die blaue Stunde neigt sich in der Fußgängerzone ihrem Ende.
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  • Stadtbummel durch die Peiner Innenstadt
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  • Die Kirche St. Jakobi aus dem Jahr 1899 zählt seit ihrer Renovierung von 1992 bis 1994 zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.
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  • Am historischen Marktplatz (Denkmal für Friedrich von Bodenstedt) muss der Rundgang zur blauen Stunde um 17.13 Uhr enden, weil das Licht nicht mehr für weitere Aufnahmen ausreicht.
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4 Kommentare

Schade, dass ich bei der Durchreise nur wenig Zeit hatte. Es hätte mir durchaus viel Spaß gemacht, die sehenswerten Seiten der sympathischen Stadt an der Fuhse herauszustellen.

Schöne Bilder.Echt gut gelungen.

Ich schließe mich hier gerne den
Kommentaren meiner "Peiner Vorschreiber" an...

Tolle Bilder unserer Heimatstadt!
So sehen wir unser Peine auch:
Gemütlich, historisch, überschaubar, liebenswert...

Danke dafür und liebe Grüße - Gisela

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