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"Mangel" und der Glaube

Zunächst - es geht hier nicht um diese Maschine, mit der man die Wäsche platt machen kann. Es geht um das Gefühl., eben nicht alles zu haben was möglich wäre. Nichts neues für die Meisten. Da ist am Ende des Geldes noch so viel Monat über. Oder da gibt es mehr Aufgaben und zu wenig Termine. Lassen wir das ...
Und doch kann man das ändern - einfach so. Es ist eben Ansichtssache - oder Glaube. King David bekannt es in dem wohl bekannsten Song seiner Zeit mit den Worten "Der Herr ist mein Hirte! Mir wird nichts mangeln!" Den ersten Teil kennt man von Pslam 23 - für den zweiten Teil reicht es oft nicht - weil man es so nicht sehen kann.
Wer sich krummt macht, um alles zu haben, was er will, der ist in der Tat arm dran. Wer aber sorgen lässt - der kann über den sprechen, der sorgt. Wenn man nur glauben könnte, dass Gott sorgt, dann wäre das mit dem Mangel sicher überschaubarer.
Dazu das andere: Wer genug hat, der hat auch keinen Mangel. Natürlich erklärt uns jede Firma, jeder Nachbar und jedes Kind, was wir noch alles kaufen sollen. Zum Beispiel eine Bohrmaschine. Dabei weiß jeder, dass man mit einer solchen die Löcher von mehreren hundert Familien bohren könnte. Auch ein Rasenmäher ist schon genug für etliche Gärten - oder? Ansichtssache also - wenn wir unseren Mangel erklären.
Dazu gehört aber auch diese gewisse Großzügigkeit. Es gehört ja zur Natur der Sache, dass ein Apelbaum mehr Früchte trägt, wie man vernünftiger Weise essen sollte. Genug aber um sie zu verschenken. Der Überfluss des einen soll dem Mangel des anderen abhelfen. Wenn also einer Mangel hat, dann kann man helfen.
Ein paar gute Gründe über die Sache mit dem Erntedank nachzudenken - selbst wenn man keinen Garten hat. Die Stadtmission Peine feiert am Sonntag und bringt den Mangel zur Sprache. Und dann sind wir zum Essen zusammen um gemeinsam zu genießen. Eine gute Sache.
Treffpunkt wie jeden Sonntag: Ilseder Str. 3 in Peine - gleich neben den Festsällen.

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