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<b>Gestern noch. . . . .</b>

Erst hatten wir wochenlang Schnee und Eis und der gesamte Lebensablauf wurde hierdurch blockiert.
Dann das spiegelnde Eis überall, das so sehr vielen Menschen in den letzten Tagen zum Verhängnis wurde.

Gestern sah die Welt noch gerade eben so aus.

Heute ist alles verschwunden!! - bis auf ein paar extreme Schnee-Anhäufungen.

Irdgendwie hatte ich mich an dieses angenehme Winterweiß, die gedämpften Geräusche und die Langsamheit überall neben mir gewöhnt.

Als ich heute morgen aus dem Fenster saß, empfand ich so etwas wie eine innere Entäuschung, weil der Schnee fehlte.

Später hörte ich die Müllabfuhr die die grünen Tonnen vom Donnerstag leerte. Diese konnten ja auch wegen des Glatteises nicht entsorgt werden.
Noch später habe ich nach langer, langer Zeit ein paar gesammelte und wichtige Besorgungen gemacht.

Oh, wie entäuscht war ich wiederum, als ich diese so nackte Welt sah. Alles was die Straßen und Gehwege die letzten 5-6 Wochen verschmutz hatte lag da schahmlos offen überall rum. Besonders die Reste von den großen Feuerwerkskörpern fielen mir ins Auge. Wie sollte das auch anders sein, denn es war ja Schicht um Schicht immer wieder zugeschneit.

Und dann kam bei mir - irgedwie - der heimliche Wunsch auf: Es k ö n n t e ja wieder ein bischen schneien - aber wirklich nur ein klein bischen . . . ;o)

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11 Kommentare

Ja, auch ich wünsche mir die "Stille" und die "Aufgeräumtheit" zurück.
Ein leichtes weißes "Bettuch", das sanft alles zudeckt und bis zum
Frühlingsanfang bleibt.

Na ja, heute war es aber auch ganz schön. Bin auf der verkehrten Radfahrseite nach Peine 'ge-e-mobilt' und habe dadurch mein erstes Sonnenbad gehabt. Bin schon richtig braun geworden - hi,hi °/*

Edgard, jetzt kommt wieder die Zeit wo ich mir hinter der Fensterscheib die Sonne hole die Euch fehlt. Das ist wie Äquator pur - Deine Frau kann dann sogar Eis dabei essen ;-) **grins**
Das ist Vitamin D sammel. Kleine Kinder und alte Leute brauchen das!!!!
Dabei darfst aber nicht durch's Fenster schlinzen, ohhh *!* . . . .

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