Endspurt nach Edmonton

Der Rest des Weges war anstrengend, da solche Busse Tag und Nacht fahren. Zwar musste ich öffters mal umsteigen, aber es ging immer weiter ohne Pause und schlafen konnte man in den engen Bussen auch nicht. Unterwegs ging es vorbei an noch mehr Skandinavisch anmutenden Dörfern, aber auch grossen Seen. An einem See lag die Route an einen See wo ich seche Flugzeuge mit Wasserkufen zu sehen waren. Entlang der Stercke wurden auch alte Eisenbahn Waggons und Loks ausgestellt. Ein nettes Diner was Historisch eingerichtet war, wurde für einen kleinen Pause angelaufen. Als ich mir die Beine vertrat, sah ich auf der Strasse einen merkwürdigen Transport. Ein 3 Achser Peterbilt mit einen "Daycab" der Zwei weitere Fahrzeuge "huckepack" aufgeladen hatte. Dabe wurde die Vorachse auf den jeweils vorgespannten Wagen gestellt und Fixiert, der Winkel dadurch so gewählt das vom angehobenen Wagen nur noch die letzte Achse auf dem Boden war. Natürlich mussten die Kadernwellen ausgebaut werden um das Getriebe nicht zu beschädigen. Die Kadernwellen wurden auf den Rahmen geschnallt.
Es ging weiter und gegen Mittag kamen wir dann endlich in Edmonton an.

Bilder und Fortsetzung folgt.

Bürgerreporter:in:

Jack Dakota aus Peine

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