Die SPD in einem Stimmungstief

Die SPD in einem Stimmungstief

I n f o

Nach Glückauf der Steiger kommt, ergreift Franz Müntefering am außerordentlichen Parteitag am 14.6.2009 in Berlin das Wort.

Es lohnt sich zu kämpfen, in Vereinen als auch Sozialverbänden. Noch zeigt uns das Politbarometer, wir sind nicht die Glückbringer als Schornsteinfeger. Doch unser Sozialkonzept im Peiner Charlottenhof, unterstütz man auch bei Galerie Kaufhof. Dabei sein und mitmischen, an den zahlreichen Verkaufstischen. Wollen dort nicht nur die alten Kunden, die in den Nachmittagsstunden das Cafeteria dieses Kaufhaus zum Kaffeeklatsch besuchen. Hier findet man auch Oma`s gestrickte Socken, für Opa die passenden Pantoffeln. Die anschließend aktiv werden, und beim Tanztee in diesem Kaffee einen Walzer auf´s Parkett legen. Junge Musiker haben dazu gesungen. Es gibt kein Bier auf Hawaii, doch wir bleiben Treu der Sozialdemokratischen Partei.

Und so hat eine Wahlforschungsumfrage bei diesen betagten Menschen ergeben. Bevor sie sich in ihr Bett legen, wobei ihnen Altenpflegerinnen helfen. Sie die Hände falten, und beten für die Sozialdemokraten. Der Herrgott lasse soziale Gerechtigkeit walten, da die jungen Christdemokraten sie auf´s Altenteil abgeschoben haben. Das von ihnen erbaute Elternhaus wurde bereits verkauft, bevor man das erste Enkelkind hat Getauft. Um sich damit ein schönes Leben zu machen. Wir Alten hingegen sind den Kreuzweg gegangen, und mussten Lebenslang darauf sparen.

Sozialdemokraten lassen uns durch keine Vorhersagen, vom rechten Weg abbringen. Werden um jede Wählerstimme ringen. So lässt der Parteivorsitzende seine Rede ausklingen.

Applaus von allen Seiten. Strahlende Gesichter - die darüber schreiben. Die SPD - aus dem Stimmungstief. So erreicht man das Wahlziel.

Gruß
Lothar Assmann

Bürgerreporter:in:

Lothar Assmann aus Peine

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