Vielleicht sollten wir doch besser Reis anbauen?!

Das ist zwar kein Reis, aber auch eine Grasart, die gut bei viel Regen wächst.
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  • Das ist zwar kein Reis, aber auch eine Grasart, die gut bei viel Regen wächst.
  • hochgeladen von Kirsten Steuer

Was ist eigentlich Regen?

Klar, dumme Frage: Regen ist Wasser das vom Himmel auf den Boden fällt.
Wie hättest Du das beantwortet?

Noch eine Frage: Kann es eigentlich zuviel Regen geben?
Die Antwort - vielleicht nicht ganz ernst gemeint - findest Du am Ende des Beitrags ;-)

Interessehalber habe ich mal im Internet gesucht und auch etwas gefunden:
"Der Begriff Regen bezeichnet die am häufigsten auftretende Form flüssigen Niederschlags aus Wolken. Er besteht aus flüssigem Wasser, das nach Kondensation von Wasserdampf infolge der Schwerkraft aus Wolken auf die Erde fällt.
Regen enthält auch Staub und Aerosole, die in die Atmosphäre aufgestiegen sind. Diese Bestandteile bestimmen den pH-Wert des Regens.
Die Regenform wird unterschieden nach Entstehung, Dauer, Intensität, Wirkung und geografischem Vorkommen.
Fester Niederschlag besteht aus gefrorenem Wasser und Kondensationskeimen, wie z. B. Hagel, Graupel oder Schnee und tritt auch gemischt mit Regen auf.
"

Wusstest Du, dass es Steigungsregen, Konvektionsregen, Frontregen, Dauerregen, Starkregen, Platzregen, Sprühregen, Eisregen, Gefrierenden Regen, Warmen Regen, Tropenregen, Monsunregen, Sauren Regen, Basischen Regen und noch ein paar andere Regenformen gibt?

Auch über zuviel Regen konnte ich lesen: "Übermäßiger Regen kann langfristig zu einer Veränderung des lokalen Klimas (Mikroklima und Mesoklima), und damit auch zu einer Veränderung von Fauna und Flora führen. Ebenso kann dadurch eine Abspülung (Denudation), beziehungsweise flächenhafte Erosion oder Vernässung des Bodens erfolgen. Kurzfristiger übermäßiger Regen kann lokal zu Sturzbächen und Überflutungen führen. Bei Hanglagen und im Gebirge kann er Hang- oder Erdrutsche und Gerölllawinen hervorrufen."

Nun wieder zu meiner Ursprungsfrage: "Vielleicht sollten wir doch besser Reis anbauen?!"
Zum Reisanbau fand ich für mich Überraschendes:
"Reis ist ursprünglich keine Wasserpflanze, sondern hat sich seit Jahrtausenden durch Zucht und natürliche Selektion an die Überflutung der Felder angepasst. Viele Unkräuter und bodenlebende Schädlinge werden durch die Flutung am Wachstum gehindert, was der hauptsächliche Grund für den Wassereinsatz beim Reisanbau ist."

Was ist also zu tun? Ganz klar, wir warten einfach, bis sich unser Kohl, die anderen Gemüsearten und die Kräuter an die allmähliche "Überflutung" angepasst haben. Das Problem des Unkrautjätens und der Schneckenplage hätten wir dann auch überlistet ;-)))

Bürgerreporter:in:

Kirsten Steuer aus Pattensen

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