"Draußen" und "Drinnen"

Das Ziegenland vom Fenster aus
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Es liegt uns wirklich fern, Tiere einzusperren, so dass sie sich nicht wohlfühlen.
Silvester ist eine Ausnahme zu ihrem Schutz vor der Ballerei und den Lichtern.
Nun kam zu diesem Jahreswechsel auch noch Schneefall hinzu. Das Gehege ist mit ca. 30 cm Schnee überdeckt, die Eingänge zu den Unterständen sind schwer zu erreichen, das "Sonnensegel" über dem Eingang des großen Holzstalls ist unter der Schneelast zusammengebrochen. Der Weg zur Futterraufe wäre durch den tiefen Schnee sehr beschwerlich, was Ziegen eigentlich nicht viel ausmacht; das Trinkwasser gefriert jedoch im Viertelstundenrythmus.
Nun belassen wir die acht Ziegen vorerst im festen Stall - was nicht nur Vorteile für die Tiere bringt, sondern auch für uns!
Offenbar haben sie sich nun eingewöhnt und reagieren nur noch auf Störungen zu ungewöhnlichen Zeiten.
Merkwürdiger Weise scheint nun auch die Anwesenheit und die Ruhe des Katers beruhigend auf sie zu wirken ... bisher war er immer nur "kleiner = schwächer" für sie.

Bürgerreporter:in:

Kirsten Steuer aus Pattensen

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