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Eiskalte Gurkensuppe

  • Die kalte Gurkensuppe mit frisch gerösteten Brotwürfeln (Servier-Vorschlag ;-D)
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Kalte Gurkensuppe - das Richtige für heiße Sommertage (oder bei Gurkenschwemme und/oder bei (Ziegen-)Milchüberschuß)

1 großer Kochtopf
1 Schneebesen
1 kleine Küchenreibe
1 Pürrierstab
1 Suppenkelle
Suppenteller oder -schalen für 4 Personen

Vorbereitete Mettklopse oder geröstete Kürbiskernbrot-Würfel

6 - 7 kleine (ca. 15 cm) oder 3 große (ca. 30 cm) Salatgurken
Ein bis zwei Hände voll frischem Dill
Ca. 10 - 15 junge Blätter vom Borretsch (wer mag, kann die blauen Blüten als Deko nehmen)
Körnige Gemüsebrühe für 3/4 Liter Flüssigkeit
1 Liter Milch (Ziegen- oder Kuhmilch)
1 EL Butter
Unbehandelte Zitrone
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
Ggf. Knoblauch und Zwiebel

2/3 der Gurken schälen und in kleine Stücke schneiden, in einer Schüssel oder einem Sieb salzen und etwas entwässern lassen. Das salzige Wasser wegschütten.

Im Topf die Milch vorsichtig erwärmen und die gekörnte Brühe mit dem Schneebesen darin auflösen.
Die gewaschenen und gehackten Kräuter einrühren.
Die Gurkenstückchen hinzufügen (und ggf. kleingeschnittene Zwiebel oder Knoblauch)
Das Ganze mit etwas geriebener Zitronenschale, geriebenem Muskat und der Butter aufkochen und dann leise köcheln lassen, bis die Gurkenstücke weich sind. Ab und zu umrühren, da die Milch leicht ansetzen kann.

Dann den Topf vom Herd nehmen und alles mit einem Pürrierstab kleinpürrieren, bis es eine sämige Substanz hat. Die heiße Suppe mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.

Die restliche(n) Gurke(n) schälen und in mundgerechte Stücke schneiden und diese der Suppe beifügen.

Die fertige Suppe sollte nach dem Abkühlen für einige Stunden - am besten über Nacht - in den Kühlschrank, damit sie richtig kalt ist, wenn sie gegessen werden soll.

Wem die Suppe allein zu langweilig ist, kann vorher gebratene kalte oder warme Mettklopse hineingeben.
Für die vegetarische und für mich durchaus leckerere Variante kann man pro Portion eine Scheibe Kürbiskernbrot würfeln, in heißem Öl in der Pfanne rösten und in die Suppe streuen.

Guten Appetit!

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  • Gurkenernte eines guten Tages - die kleinen Cocktail-Tomaten kommen nicht in die Suppe. Als Snack dazu passen sie aber gut.
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  • 2/3 der Gurken schälen, in Würfelchen schneiden und zum leichten Entwässern salzen
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  • Milch erwärmen und die gekörnte Brühe darin auflösen
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  • Dill und Borretschblätter waschen und mit der Kräuterwiege kleinschneiden
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  • Kräuter und entwässerte Gurkenstückchen bereithalten
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  • Wenn sich die Brühe in der Milch aufgelöst hat, Kräuter und Gurken hinzugeben und gut verrühren
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  • Muskatnuss und unbehandelte Zitrone mit einer feinen Küchenreibe hinzufügen
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  • Geriebene Muskatnuss und Zitronenschale gut unterrühren
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  • Ein Stück Butter hinzugeben und das Ganze einmal aufkochen, dann leise köcheln lassen, bis die Gurkenstücke weich sind.
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  • Wenn die Gurkenstücke gar sind ...
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  • ... den Topf vom Herd nehmen und mit dem Pürrierstab alles im Topf zu einer leicht sämigen Suppe pürrieren
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  • Die restlichen Gurken schälen und stückeln
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  • Die rohen Gurkenstücke in die Suppe geben. Jetzt sollte die Suppe nicht mehr kochen.
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  • Man kann die Suppe warm, lauwarm oder am allerbesten eiskalt servieren - hier mit Spinat-Mett-Klopsen (Servier-Vorschlag)
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  • Hier ist dieser Beitrag entstanden, während ich die Suppe mit dem gerösteten Brot futterte und dabei Santiano hörte:
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  • Hier läuft als nächstes "Garten Eden" ;-)
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7 Kommentare

Hört und liest sich gut, werde ich bestimmt mal ausprobieren. Danke fürs Rezept!

Das ist wirklich sehr erfrischend und hat (wenn man keine Sahne nimmt) kaum Karolinchen ;-)

Ein tolles Rezept,sieht sowas von lecker aus !

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