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FREIE WÄHLER nominieren Direktkandidaten im Wahlkreis 29 Pattensen, Laatzen und Sehnde

Die politische Gruppierung der bürgerlichen Mitte die FREIEN WÄHLER, die seit 2008 im bayerischen Landtag vertreten sind, will in 2013 auch den Sprung in den niedersächsischen Landtag schaffen.

Für den Wahlkreis 29 Laatzen (Laatzen, Pattensen und Sehnde) wurde am vergangenen Samstag Herr Werner Fischer, 38-jähriger Gewerkschaftssekretär der DPVKOM und Ratsherr aus Pattensen, einstimmig als Direktkandidat der FREIEN WÄHLER gewählt.

Werner Fischer: "Besonders die Senioren- und Arbeitsmarktpolitik, sowie der Tierschutz stehen bei mir im Fokus. Ich finde es besonders erschreckend das es heutzutage möglich ist das man trotz einer Arbeitsstelle nicht in der Lage ist seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Das Problem liegt an den geringen Löhnen bei vielen Unternehmen. 5-7 Euro sind da keine Seltenheit. Aus meiner Sicht kann eine solche Schieflage nur durch einen allgemein bindenden Mindestlohn korrigiert werden. Arbeiten in Deutschland und in Niedersachsen muss sich wieder für jedermann lohnen, dieses fordere ich politisch und beruflich“.

„Im Bereich der Seniorenpolitik müssen wir dafür Sorge tragen das die ältere Generation in Würde und in Achtung alt werden darf und kann. Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland steht nicht ohne Grund „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Die Politik hat deshalb dafür Sorge zu tragen das dieses auch möglich ist. Daher sind Pflege und andere Angebote für Senioren/innen zu betrachten und zu ergänzen. Wir, die Politiker müssen dafür Sorgen das die Pfleger/innen ihrer Verantwortung entsprechend auch bezahlt werden und genügend Zeit bekommen eine würdevolle Pflege und Betreuung zu gewährleisten. Der Pflegeberuf hat mehr Achtung verdient. Dafür will ich stehen.“

„Das Landwirte neue Wege bestreiten wollen und auch müssen um wirtschaftlich zu überleben, steht außer Frage. Aber es ist auch wichtig das sich Landwirte darüber Gedanken machen wo sie sich erweitern. In den vergangenen Jahren wurden viele Massentierhaltungsanlagen genehmigt und gebaut, obwohl es noch keine ausreichenden Studien über die gesundheitlichen Auswirkungen auf den Menschen in der Nähe gibt. Auch die teilweise fragwürdigen Haltungen in solchen Anlagen stehe ich skeptisch gegenüber. Solange wir als Politiker nicht genau über die Massentierhaltung und deren Auswirkungen auf Anwohner in der Nähe Bescheid wissen, sollten wir mit solchen Tierhaltungsanlagen und deren Genehmigungen vorsichtig umgehen.“ so Werner Fischer weiter.

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