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Zum, durch den und hinter dem Oerier Wald

  • Unser kleines Dorf ist zu Anfang noch gut zu erkennen.
  • hochgeladen von Kirsten Steuer

Heute habe ich seit langer Zeit einmal wieder Fotos vom Oerier Wald und dessen Umgebung gemacht. Man könnte meinen, die Bilder blieben immer gleich, aber sie sind dennoch unterschiedlich.

Zunächst wollte ich eine Foto-Reihe nur mit Wasserbildern und Spiegelungen machen, dann ging ich aber doch noch, abseits des Weges, tiefer in den Wald hinein - da ich ganz allein dort war, mal abgesehen von den Vögeln und ein paar Rehen. So habe ich meinen Themenschwerpunkt links liegen gelassen und mich auf Besonderheiten auf meinem Quer-Wald-Weg konzentriert.

Es war wieder ein wunderschöner Spaziergang - zwar streckenweise etwas matschig am Boden, aber sonnig und mit kühler, klarer Luft.

Kommt Ihr mit und seht, was ich für Euch festgehalten habe?
Diese Bilder sind zwar relativ viele, aber von 100 Fotos wollte ich nicht noch mehr aussortieren, denn schön fand ich irgendwie alle ...
(Beim Hochladen ist leider wieder einiges durcheinander geraten, daher handelt es sich nicht unbedingt um eine chronologische Abfolge - alles habe ich nicht neu sortiert bekommen) .
Viel Spaß und beim Ansehen bitte die würzige Herbst-Winter-Waldluft tief einatmen und spüren :-)

  • Unser kleines Dorf ist zu Anfang noch gut zu erkennen.
  • hochgeladen von Kirsten Steuer
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  • Die Zuckerrüben warten unter ihrem Frostschutz noch auf ihren Abtransport in die Zuckerfabrik. -Erst in sechs Wochen, Ende Januar, ist die diesmalige Rübenkampagne beendet.
  • hochgeladen von Kirsten Steuer
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  • Zahlreiche Pfützen und einige matschige Stellen galt es zu überwinden.
  • hochgeladen von Kirsten Steuer
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  • Noch ein Winken, bevor es in den Wald geht.
  • hochgeladen von Kirsten Steuer
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  • Über diese kleine Holzbrücke über die Beeke (Gestorfer Bach) muss man noch gehen, dann ist man im Wald.
  • hochgeladen von Kirsten Steuer
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  • Der schmale Trampelpfad führt zunächst immer am Bachlauf entlang.
  • hochgeladen von Kirsten Steuer
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  • Schoko-Donut oder Lebkuchenkringel?
  • hochgeladen von Kirsten Steuer
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  • Gut, dass es nicht noch dunkler war ...!!!
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  • Ich war froh, dass ich zu diesem Zeitpunkt doch aus dem Wald herausgefunden hatte ...!!!
  • hochgeladen von Kirsten Steuer
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  • Auf dem Weg hinter dem Wald schien noch Sonne, aber die Reiter waren in die entgegengesetzte Richtung geritten.
  • hochgeladen von Kirsten Steuer
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  • Die Bank, auf der unser Freund Christopf immer saß, ist marode und kaputt. Für einen über 80-Jährigen war es aber heute ohnehin zu kalt, um dort zu verweilen.
  • hochgeladen von Kirsten Steuer
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  • Mit diesem Bild in einer Pfütze verabschiedete ich mich vom Wald und blieb auf dem Weg außerhalb der Bäume.
  • hochgeladen von Kirsten Steuer
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  • Noch ein weiter Blick Richtung Hildesheim und ab nach Hause! Tschüß, bis zum nächsten Mal.
  • hochgeladen von Kirsten Steuer
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11 Kommentare

Hast Du keine Angst?
.... so alleine im Wald, Kirsten?

So, nun will ich Dir mal endlich auf Deine Frage antworten, Silke ...!
Angst habe ich im Wald (vorallem in unserem Oerier Wäldchen) im allgemeinen nicht. Wenn aber jemand komisch aussieht, allein herumspaziert und noch nicht einmal einen Hund dabei hat (also so wie ich ;-D), gucke ich schon genauer hin. Da aber kein Mensch weit und breit im Wald war und auch keine Stimmen oder Menschenschritte zu hören waren, fühlte ich mich ganz und gar geborgen. Erst, als dann allmählich die Sonne unterging und ich den Weg noch nicht wiedergefunden hatte, wurde mir kurz mulmig. Da es aber überwiegend Laubbäume dort im Wald sind, die nun fast keine Blätter mehr haben, konnte ich den Stand der Sonne noch ausmachen und in diese Richtung gehen, um wieder an den Rand des Waldes zu gelangen und schließlich auch auf den Weg am Bach ... :-)

Danke für den schönen Wald-Spaziergang!
LG Heike

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