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Wem gehört Blacky?

Mittlerweile jeden Tag kommt ein schwarzer Kater mit gelben Augen zu uns um sich durchzubetteln. Es ist ein schönes Tier, etwas abgemagert und wir nennen ihn einfach Blacky. Er kann so herzzerreißend miauen und schnurren. Mit unseren beiden Katern Romeo und Picasso verträgt er sich einigermaßen, das heißt er wird ignoriert. Damit er nicht ganz so struppig aussieht, wird er von mir regelmäßig gebürstet und gekämmt. Längere Zeit schon habe ich in der Nachbarschaft herumgefragt, zu wem denn Blacky gehört. Die Familien die ich ansprach, die auch schwarze Katzen oder Kater haben berichteten mir, dass er auch zu ihnen zum Betteln kommt, den oder die Besitzer würden sie aber auch nicht kennen. Blacky habe ich schon seit über zwei Jahren auf unserer Wiese und auf den Nachbargrundstücken gesehen. Die letzte Vermutung ist, das Blacky einer Familie gehört haben soll, die fortgezogen ist. Blacky würde wohl gerne in unser Haus kommen, aber das lassen wir nicht zu. Er bekommt sein Futter nur auf der Terrasse. Vielleicht ist er doch nur ein Fremdgeher und Schauspieler. Unser großer dicker Kater Romeo kann nämlich auch so herzzerreißend miauen und so tun als ob er am verhungern wäre. Dabei ist er einfach verfressen und ein wenig zu faul. So ist das mit manchen Liebhabern.

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20 Kommentare

Blacky heißt Leo.

Gut Ding will Weile haben sagt man. Jetzt habe ich doch den richtigen Besitzer festgestellt. Er wohnt ca. 500 m von mir. Der von uns „Blacky“ getaufte Kater heißt Leo, ist kastriert und 15 Jahre alt. Er ist ein Fremdgeher und war eine lange Zeit Gast bei einer Familie die vor über einem Jahr fortgezogen ist. Leo hat noch zwei Katzengeschwister und zwei Hunde in seiner Familie. Er ist auch vor 14 Tagen noch gegen Würmer behandelt worden. Es wird sich bei seinem eigentlichen Zuhause auch um ihn gekümmert. Irgendwann hatte er sich entschieden, bei einer anderen Familie Gast zu sein. Als diese aber vor über einem Jahr fortzog, hatte er keinen zweiten Wohnsitz mehr. Jetzt stromert er wieder ein wenig in der Gegend herum. So sind sie halt, die Fremdgeher.

Ein richtiges Happy End für den Kater !
500m sind ja keine Entfernung,um sich nette Nachbarn auszugucken,die mal eine Extramahlzeit servieren... ;-))

Ende gut, alles gut. So etwas ähnliches haben wir auch auf unserem Wochenend! So sind Katzen nun mal!!!

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