myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Der letzte Whisky?

Mein Wichtel muss mich ja wohl genau kennen.

Meine Frau hatte das Paket angenommen und mir zunächst nichts gesagt.

Aber dann.

Kannst du gleich aufmachen!
Das Paket war wirklich professionell eingepackt. Postleitzahl aus Kiel?
Na ja. Wohnt wohl in Nordpolnähe mein Wichtel. Ich packe aus und bin baff.
Liebe Weihnachtsgrüße und als Schokoholic zwei Tafeln aus Südamerika. Dann der Hammer. Donald MacDuck mit Dudelsack. Dazu ein Islay Whisky Krimi von den Hebriden, auf denen einst mein gälisch sprechender Freund Seamus Domhnullach (James MacDonald) Chief Inspector war.
Wir teilten so manchen Uisge (Whisky).
Ich wünschte ich könnte es mit meinem Wichtel.
Er hatte speziell auch noch ein Glas für mich mit meinem Namen angefertigt, das ich mein weiteres Leben lang benutzen werde.
Diese Überraschung hatte ich nie im Leben erwartet. Es wird nicht der letzte Whisky gewesen sein.

Sláinte

Das Buch von Carsten Sebastian Henn: Der letzte Whisky.
Ein kulinarischer Krimi vom Piper Verlag
"Nach dem Fund einer Moorleiche mutmaßt man auf der kleinen schottischen Insel Islay, dass sie wohl schon Jahrhunderte dort gelegen haben wird. Doch dann wird ein Handy bei ihr entdeckt. ..."
Nach dem Krimi gibt es ein paar Rezepte aus der schottischen Küche, einige gälische Übersetzungen und eine kleine Whiskykunde.

  • Das ist nicht der letzte Whisky. Sláinte mhath
  • hochgeladen von Karl-Heinz Mücke
  • Bild 7 / 8
  • Enten können nie alleine bleiben. Zum Schnattern brauchen sie Gesellschaft.
  • hochgeladen von Karl-Heinz Mücke
  • Bild 8 / 8

Weitere Beiträge zu den Themen

BuchbesprechungWichtelnWichtelpäckchenWichtelpaketSchottlandWichteln bei Myheimatwichteln 2016IslayAlle myheimat-WichtelgeschichtenWichtelWhiskyWichtelgeschenk

16 Kommentare

Enten können nie alleine bleiben und brauchen zum Schnattern immer Gesellschaft. Deshalb ist Donald MacDuck zu den anderen Enten gewatschelt. Siehe neues letztes Bild.

Zu dem Buch. Ich habe es jetzt gelesen.
Es ist ein wenig zu deutscher Professoren Krimi, der eigentlich auch schon für Whiskyliebhaber einige Längen hat. Vielleicht hätte der Autor ihn ein wenig mehr im Faß gelassen damit der Angels`Share etwas mehr Reifung und Spannung gebracht hätte. So erfährt man sehr viel über Schottische Bräuche, Uisge Beatha und die Insel Islay. Die fünf mir noch fehlenden Whiskysorten aus Islay werde ich mir aber spätestens beim diesjährigen Highlandgathering in Peine am 6./7. Mai 2017 gönnen.
Slàinte

Danke, Karl-Heinz, also ein Buch mit deutlichen Längen brauche ich dann doch nicht!
LG Heidi

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite