myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wildunfall? Ubiquitär!

Allenthalben findet der aufmerksame Autofahrer neuerdings an allen möglichen und unmöglichen Stellen am Rande der Land- Bundes- oder auch Kreisstraßen das markante Warnzeichen "Wildunfall". Selbst an Stellen, von denen man sicher weiß, dass dort niemals sog. Wildunfälle zu verzeichnen waren. Was soll das bedeuten?
Ist es jetzt jeder Heimatgruppe erlaubt, an irgendwelchen Stellen an Straßen bedeutungsschwere Warnschilder aufzustellen? Erste Anzeichen sprechen dafür, dass sich andere Interessengruppen dieser neuen Marketingidee anzuschließen gedenken.
Erst kürzlich ist es dem Autor dieser bedeutungsvollen Nachricht gelungen, einen ersten Beweis der Nachfolgesystematik auf die Spur zu kommen. Fahrradunfälle geschehen offensichtlich häufiger als Wildunfälle, demzufolge sollte, der eigentlichen Logik zufolge, an mindestens jedem 100 Meter folgenden Standort ein entsprechender Warnhinweis (Siehe Bild Nr. 1) aufgestellt werden.
Die Fahrradunfallverursacher werden es ihnen danken!
Verkehrsunfälle ansich sind ohnehin häufig schwer genug schon in ihren Folgen. Was könnte da getan werden, um den geneigten Verkehrsteilnehmer noch mehr auf die Folgen seines mißlichen Tuns hinzuweisen? Wir schlagen vor, ganz allgemein auf die permanent bestehende Gefahr von Verkehrsunfällen hinzuweisen. Dazu findet der geneigte Leser ein Beispiel, wie es gehen könnte. (siehe Bild Nr. 2) Allerdings müssten die Demonstrationsobjekte entsprechend gesichert werden gegen Diebstahl und missbräuchlichen Gebrauch. Panzerketten sind schon in Vorschlag gebracht worden; die Mehrheit der interessierten Beteiligten plädiert allerdings eher für die Verschwiegenheit der Standorte der durchaus markanten Warnobjekte. Videoüberwachung ist immerhin angedacht worden!
Wer also solcherart einen Verkehrsunfall verursacht, sollt immerhin bedenken, dass sein frevelhaftes Tun ggf. videomäßig dokumentiert sein könnte. Ganz nach dem Motto: "Kann Verkehr denn Sünde sein?"

  • Jetzt Neu: der ADFC will auch Unfälle haben; zumindest sollen diese dann am Straßenrand dokumentiert werden!
  • hochgeladen von Wilhelm J. Luchtmannsheinrich
  • Bild 2 / 3
  • Tja, der universelle Verkehrsunfall: Da sollte man allerdings gut aufpassen! Könte ja auch in die Hose gehen!
  • hochgeladen von Wilhelm J. Luchtmannsheinrich
  • Bild 3 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

WildsauenWildunfallJägerlateinTotes Huhn

4 Kommentare

Sehr geehrter Herr Wolter, vielen Dank für Ihren Kommentar, der allerdings etwas daneben geht. Beschilderung auf öffentlichen Straßen, gleich welcher Ordnung, wird durch die in der Straßenverkehrsordnung vorgesehenen Schilder vorgenommen. Darunter findet sich auch das Schild Nr. 142 / Wildwechsel, welches mit dem Zusatzschild "Starker Wildwechsel" versehen werden kann. Das von mir - zugegebenermaßen ironisch - kommentierte Schild "Wildunfall" auf drei leuchtroten Beinen findet sich in der STV an keiner Stelle. Es handelt sich also um eine Privatveranstaltung. Nicht bekannt ist mir, ob es dafür eine offizielle Genehmigung gibt. Die würde mich dann allerdings stark interessieren, weil, dann würde ich vielleicht auch auf die Idee kommen, z.B. ein Privatschild für Verkehrsunfälle (siehe Foto) aufzustellen.
Im Übrigen habe ich nichts gegen Jäger und möchte auf der Straße natürlich auch nicht mit einer Sau zusammentreffen. Also nichts für Ungut, Gruß Wilhelm ...

dieses Holzgestell so ist es richtig.
dieses Holzgestellt soll Dir sagen, hier hat mal ein Wildunfall stattgefunden.
Es handelt sich also um eine Privatveranstaltung.Nein!!!
es ist ein Pilotprojekt zwischen Polizei,Jägerschaft und dem Landkreis in dem es statt findet.
vielen Dank für Ihren Kommentar, der allerdings etwas daneben geht.??????
Gruß Kalle...

Hier hat ----mal----
Dann sind unsere Straßen ja bald voll beschildert.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

SchulenburgRedenFeuerwehrAusbildungsplätzeKoldingenPattensen-MitteFeuerOerieJeinsenHüpedePattensen

Meistgelesene Beiträge