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Pressemitteilung Nr. 33/2011 - Pattensen – Großfeuer vernichtet Strohlager

Rund 60 Feuerwehrleute, 10 Kameraden des THW Ronnenberg, 4 Rettungssanitäter und 6 Polizeibeamte waren am 17. November 2011 ab 15:25 h in Pattensen in der Dammstraße im Einsatz um einen Großbrand zu bekämpfen. Bei Lötarbeiten war ein Windnetz, das als Witterungsschutz der Strohvorräte an einem Lagergebäude angebracht war, in Brand geraten. Löschversuche der Handwerker blieben ohne Erfolg. Binnen kürzester Zeit griffen die Flammen Strohlager über. Die bereits wenige Minuten nach der Alarmierung eintreffenden Feuerwehren konnten den Totalverlust der Erntevorräte und des Gebäudes nicht verhindern. Aus 3 Wasserentnahmestellen wurde der Brand mit 2 C-, 1 B- und 1 Wenderohr, auch über die Drehleiter bekämpft. Da in der Randbebauung der Pattenser Altstadt die Gefahr bestand, dass die Flammen auf weitere Gebäude übergriffen, ließ Einsatzleiter Ulrich Fleischmann vorsichtsalber die Drehleiter aus Laatzen nachalarmieren. Binnen kurzer Zeit war das Feuer unter Kontrolle gebracht.

Ab ca. 17:00 h konnte das Technische Hilfswerk aus Ronnenberg mit einem Radlader mit der Verladung der rund 190 Strohballen beginnen. Das Stroh musste während des Verladens in zwei Container weiter abgelöscht werden. Im Pendelverkehr brachten zwei LKW das Stroh in die Pattenser Feldmark wo es kontrolliert und gefahrlos abbrennen konnte.

Der Einsatz wird sich noch bis in die Nacht hinziehen. Ein Feuerwehrmann verletzte sich während des Einsatzes leicht. Er wurde zur Untersuchung in ein nahgelegenes Krankenhaus gebracht. Besonderer Dank geht an dieser Stelle an die Geschädigten und deren Nachbarn: Während des Einsatzes wurden alle eingesetzten Kräfte mit kalten und warmen Getränken, belegten Broten und Würstchen versorgt!

Im Einsatz waren:

Feuerwehren Hüpede, Koldingen, Pattensen und Reden, Feuerwehr technische Zentrale Ronnenberg, THW Ronnenberg, Arbeitersamariterbund und Polizei mit rund 70 Personen und 20 Fahrzeugen

gez.
Henning Brüggemann, BM

  • THW verlädt Brandgut unter Schutz durch Feuerwehr
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