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Pressemitteilung 524 - Freiwillige Feuerwehren der Stadt Pattensen - Verkehrsunfall auf K513 zwischen Jeinsen und Pattensen - 18.11.19

Montag, 18. November 2019| Gegen 17:00h kam es auf der Kreisstraße 513 zwischen Jeinsen und Pattensen zu einem tödlichen Verkehrsunfall.

Ein aus Jeinsen kommender und in Richtung Pattensen fahrender PKW kam aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab, schleuderte über die Gegenfahrbahn und prallte gegen einen Baum. Der Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt.

Die Ortsfeuerwehren Pattensen, Jeinsen und Schulenburg wurden zur Unfallstelle gerufen. Für den Fahrer des Hyundai Kleinwagen kam jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Unfallstelle. Mit hydraulischem Rettungsgerät (Schere und Spreizer) konnte die Person wenige Minuten nach Eintreffen der Ortsfeuerwehr Pattensen aus dem Fahrzeug befreit werden. Durch die starke Deformation des Hyundai Kleinwagen war für die Einsatzkräfte nicht sofort ersichtlich ob sich weitere Personen in dem Fahrzeug befanden, dies bestätigte sich jedoch nicht.

Die Kreisstraße 513 (auch K219) blieb bis ca, 21:00h vollgesperrt. Die Einsatzkräfte leuchteten die Unfallstelle für die polizeiliche Unfallaufnahme aus.

Zur genauen Unfallursache und Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen.

Eingesetzte Kräfte:
21 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Pattensen mit fünf Fahrzeugen
18 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Jeinsen mit zwei Fahrzeugen
11 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Schulenburg/Leine mit zwei Fahrzeugen
Stadtbrandmeister und stellvertretender Stadtbrandmeister Pattensen
4 Beamte der Polizei mit zwei Fahrzeug
Rettungsdienstes mit vier Fahrzeugen
(2 Rettungstransportwagen, 2 Notarzteinsatzfahrzeuge)

Thorsten Steiger
Hauptlöschmeister

  • Die Kreisstraße zwischen Jeinsen und Pattensen ist auf Grund der Zuständigkeit (Region Hannover = K219, Landkreis Hildesheim = K513) nicht durchgängig einheitlich bezeichnet!
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7 Kommentare

Thorsten danke für den Einsatz und den auch ausführlichen zusätzlichen Bericht.

Carmen, 2343 Leser in wenigen Stunden kann man nur mit Trickserei erreichen und wer das nicht sieht, hat den letzten Schuss nicht gehört. Das ist das Eine. Das Andere ist die Menge an ausrückenden Feuerwehrleuten. Ich akzeptiere, das immer einige in Bereitschaft (also im Fahrzeug) bleiben müssen um einspringen zu können. Ich akzeptiere und bewundere auch die hohe Bereitschaft, bei der Feuerwehr freiwillig aktiv zu sein. Andererseits entwickelt sich die freiwillige Feuerwehr zu einer Art Staat im Staate. Aus Gesprächen weiß ich, das in den Kommunen schnell reagiert wird, wenn die Feuerwehr etwas möchte.
Generell zu dem Thema: Wenn etwas notwendig ist, muss es geschehen, aber alles, was mehr nach einem Höhenflug aussieht, sollte hinterfragt werden und das sollte auch für Feuerwehren gelten. Nehme ich mal Burgdorf. Dort steht eine ehemalige Feuerwehrzentrale der Region ca. 7 Jahre ++ LEER. Welches Privatunternehmen kann sich das leisten? In der Zeit sind aber einige Neubauten entstanden, bei denen man bei einem Verkauf das Geld in die Neubauten hätte fließen lassen können für eine verbesserte Ausrüstung. Damit soll es genug sein.

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Ein aufregender Beitrag.

Gibt es noch mehr Fotos von dem Unfall ?

Vielleicht auch von dem Toten selbst?

Es scheint ja viele Leser zu interessieren.

Das zeigen zumindest die über 4000 Leser die sich
bisher für diesen Artikel
begeistern konnten.

Ich persönlich bin zwar gegen solche Veröffentlichungen, aber die Sensationslust vieler Menschen kennt ja heute keine Grenzen mehr.

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