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Stellvertretender Kreisbrandmeister Thomas Schulze zu den Forderungen des Kreisfeuerwehrverbandes

  • Der stellvertretende Kreisbrandmeister Thomas Schulze bei seiner Rede auf der JHV der FF Bad Lauterberg
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Jahreshauptversammlung Freiwillige Feuerwehr Bad Lauterberg

Bad Lauterberg/Osterode (bj). Zunächst, so der stellvertretende Kreisbrandmeister Thomas Schulze am vergangenen Samstag (9.2.2013) auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bad Lauterberg, waren die Feuerwehren im Landkreis Osterode nicht in die laufenden Fusionsverhandlungen involviert. Dieser unhaltbare und nicht nachvollziehbare Zustand wurde revidiert – zumindest arbeitet der Kreisbrandmeister jetzt in Unterarbeitsgruppen mit.
Entsprechend dem vom Kreisfeuerwehrverband Osterode erarbeiteten Positionspapier, so Thomas Schulze weiter, wird der Verband alles tun, damit die Interessen der Feuerwehren im Kreis Osterode berücksichtigt werden.

Besondere Schwerpunkte sind:

1. Der Erhalt der FTZ Osterode/Katzenstein
2. Erhalt der Kreisausbildung in der FTZ Osterode/Katzenstein
3. Die Umsetzung des mit dem Landkreis Goslar vertraglich vereinbarten Leitstellenverbundes sowie die Umsetzung der digitalen Alarmierung, ebenfalls zusammen mit dem Landkreis Goslar.

Die modernisierte und auf den neuesten Stand der Technik gebrachte Feuerwehreinsatzleitstelle (FEL) in Osterode, so der stellvertretende Kreisbrandmeister abschließend, ist technisch für den Leitstellenverbund bereits „startklar“. Lediglich für die FEL in Goslar laufen derzeit noch Ausschreibungen um die restliche notwendige Technik zu beschaffen. Der Kreisfeuerwehrverband Osterode hoffe, dass der Leitstellenverbund in nächster Zeit seine Arbeit aufnehmen, außerdem die digitale Alarmierung Ende 2013 in den Probebetrieb gehen kann.

Das Jahr 2012 war für die Feuerwehren in Bezug auf die Fusionsverhandlungen spannend, noch spannender, so Thomas Schulze, wird es in den nächsten Wochen, wenn Ende März erste Fusionsverträge durch die Politik unterschrieben werden.

Fotos: Bernd Jackisch

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