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Der ‚Lokschrauber’ in Berlin

  • Der erste Hinweis, der hat mich in die Gedenkstätte geführt
  • hochgeladen von Andreas Schulze

Während meines Arbeitseinsatzes bei S-Bahn war ich in Berlin-Oranienburg eingesetzt worden. Auch das Zimmer war dort. Da die Schichten nicht so angelegt sind, dass sich ein nach hause fahren nicht lohnte, hatte ich dafür Zeit mir das Umfeld anzuschauen.

Konzentrationslager Sachsenhausen war da zu lesen, Gedenkstätte dieses Wort war wie ein ‚Muß’ diesen Ort des Grauens zu besuchen. Hatten wir in Seelze nicht gerade selbst ein Plakat erstellt um den recht- aber auch den links radikalen Gruppen zu zeigen, dass wir nicht die Augen zu machen und ihr verhalten übersehen… Nicht in Seelze, nicht mit uns! Es wichtig, dass man diese ewig gestrigen Träumer wach rüttelt.

So habe ich also einen Gang durch diesen Ort ohne Licht und Recht, ohne Freude und Hoffnung gemacht. Hier meine Eindrücke. - Macht euch selbst einen Eindruck. Denkt nach! Sagt es allen; nie wieder solch Grauen!

  • Der erste Hinweis, der hat mich in die Gedenkstätte geführt
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  • Posesie in Zeiten wo man eigentlich an alles andere denkt
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  • Der Grundriss - so groß? und doch 'nicht gesehen'
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  • Der Eingang zur 'Hölle auf Erden'
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  • 'Übernahme' schreibt Wikipedia zu dem Wort; ich sage aber 'vergewaltigung' dazu
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  • wo sind wir hier? - in oder bei Berlin-Oranienburg
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  • Auch schon damals erkannten schlaue Kopfe den ernst der Lage...
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  • Diesen Schriftzug hat man schon ein vielen Eingangstpren gesehen. - Und niemals bedeutete sie etwas Gutes.
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  • Ein Stracheldrahtzaun als Lagerbegrenzung hat bestimmt nichts mit einer Neutralenzone zu tun.
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  • Baracken für das tägliche Leben. - Vegitieren und Sterben währe glaub ich der bessere Begriff.
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  • Im Original war diese Zelle bestimmt nicht so hell und sauber.
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  • Hier an diesem Betonsockel wurden zwei hochrangige englische Offiziere 6 Monate gefesselt, ehe sie erschossen wurden.
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  • Diese Pfähle dienten zur Bestrafung und Exikution.
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  • Ein Einmann-Gefängnisloch. welch grausame Strafe.
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  • Privatatmosphäre hier und in dieser Umgebung nicht bekannt
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  • Der Schlafsääle eine Brutstätte für allerleie Krankheiten
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  • Die große Waschkaue, ob das Leben im KZ dadurch sauberer wurde, mag ich zu bezweifeln.
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  • Eine Jahresübersicht von 1944, der Häftlingsbelegung.
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  • Man, wo es diese Lage noch überall gab. Und dieses soll man so einfach vergessen. Ich glaube, das geht nicht.
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  • Ein kleine Fleckchen der Freude in diesem Horror-Lager
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  • So etwas vergessen sollte nicht möglich sein.
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  • Der Andachtsplatz wurde spontan von Besuchern eingerichtet.
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  • Und hier sind die Überreste von den Todesöfen.
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  • Den Opfern des Konzentrationslagers.
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  • Noch mehr dieser Läuse- und Parasitenbuden.
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  • Nicht genug das Menschen hier, zum Teil auf unmenschliche Weise starben, wurden sie hinterher auch noch Seziert
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  • Die Mauern nachempfundenen Wände der Gedenkstätte.
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  • Der Davidsstern - ihn musste jeder Jude öffentlich Tragen; er machte ihn zum 'Freiwild'.
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9 Kommentare

Hast du gut gemacht! :)

Btw, das letzte Bild mit dem Pflichtkennzeichen für Juden... hast du ggf. auch noch Bilder von den anderen Zeichen für andere Gruppen? Ich weiß nur, dass es welche gab, aber nicht welche genau (nur noch, dass es für die Schwulen einen "rosa Winkel" gab ->http://www.geschichtsforum.de/f66/schwulenverfolgu... )

Desweiteren noch als Ergänzung: Die Kennzeichnungspflicht haben nicht die Nazis erfunden, sondern ist Jahrhunderte alt. Siehe z.B. http://www.hagalil.com/lexikon/index.php?title=Jud...

Ein ergreifender Artikel, danke Andreas.
@Andreas a.N.,
schau mal hier rein
http://www.homo-mahnmal.at/documents/winkel.php
hier noch ein Artikel zu der "Kategorisierung und Typologisierung der Häftlingsgruppen im KZ". Sorry, Objekteinbettung geht nicht mehr, dann also per Link: http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/95191....

Ah, danke für die Links! :)

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