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Floßfahrt, Steverauen Olfen

  • Die "Antonia", ein wenig versteckt an ihrem Liegeplatz, wo der Stromanschluß die Akkus auflädt.
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Am Montag trafen wir uns zu acht am Hotel "Zum Steverstrand", um vom nahegelegenen Anleger mit der "Antonia" eine Floßfahrt durch die Steverauen, dem weitbekannten Renaturierungsgebiet der Stadt Olfen zu unternehmen. Bei bestem Wetter waren wir zwei Stunden später mehr als zufrieden wieder am Ausgangsort zurück.

Das Floß "Antonia" war als Katamaran eine kleine Fähre, die danach umgebaut ihren Einsatz für diese Floßfahrten nahe der Steverstadt fand. Am nächsten Tag erst habe ich die "Antonia" an ihrem Hafenplatz fotografiert, wo am Strom angeschlossen der Akku wieder aufgeladen wird. Der Elektromotor ist im übrigen so leise, dass man während der Fahrt kaum etwas davon hört und die Ruhe der Landschaft dadurch so richtig in sich aufsaugen kann.

  • Die "Antonia", ein wenig versteckt an ihrem Liegeplatz, wo der Stromanschluß die Akkus auflädt.
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  • Die Gruppe vor uns ist gerade wieder gelandet.
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  • Wir besteigen das Floß, das bis 15 Personen Platz bietet.
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  • Die "Dreibogenbrücke" stammt von der alten Fahrt des Dortmund-Ems-Kanales, der schon gegen 1930 für die moderner werdenden Schiffe zu eng wurde und durch die neue Fahrt ersetzt wurde.
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  • Kämpfende Bläßhühner, eine recht aggressive Art.
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  • Männlicher Fasan.
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  • Heckrinder in der "Neuen Aue", dem Erweiterungsteil, mit dem zweiten Storchennest im Hintergrund.
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  • Heckrind-Kalb.
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  • Der Storch in der neuen Aue bewacht seine Jungen, während der Partner auf Futtersuche ist.
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  • Diese Schildkröten gehören hier nicht hin. Es sind Aquarientiere, die achtlos in die Natur ausgesetzt wurden, nachdem sie dem Besitzer wohl nicht mehr klein und niedlich genug waren.
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  • Stockenten, das Weibchen etwas versteckt im überhängenden Gras.
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  • Reiherenten, zwei Männchen und ein Weibchen.
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  • Die Brücke der Birkenallee über die Stever.
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  • Reiherente, ein Männchen stört sich an der näherkommenden "Antonia".
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  • Das wird ihm dann doch zu viel.
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  • Und er ergreift die Flucht.
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  • Wir haben einiges erwartet, von dieser Fahrt, wurden dann aber doch noch positiv überrascht, wie beeindruckend die Weite der Landschaft auf uns wirkte.
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  • Auch der Kormoran hält nichts von uns.
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  • Da fliegt er dahin.
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  • Ein Pärchen Graugänse.
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  • Der Heckrind-Nachwuchs wird auf einer anderen Weide groß, um Inzucht zu vermeiden.
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  • Teichhuhn oder Teichralle, früher landläufig einfach Wasserhühnchen genannt.
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  • Hier wurde ein Nebenarm künstlich angelegt, der an der Füchtelner Mühle vorbei führt und so die Stever durchgäng für wandernde Fischarten macht.
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  • Konik Pferde.
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  • Bläßhuhn-Küken. Insgesamt hatte dieses Paar vier Junge.
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  • Elster hat was fressbares gefunden.
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  • Kanadagans Familie.
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  • Die vier Küken eines weiteren Kanadagans-Paares.
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  • Der Wendepunkt unserer Flußfahrt. An der Kökelsumer Brücke wird gedreht und es geht wieder zurück.
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  • Das ältere Storchennest von den beiden Brutpaaren hier an der Stever steht in der alten Aue. Neben dem Altvogel rechts ist gerade eben der Kopf eines Jungvogels zu sehen.
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  • Bachstelze mit reichlich Futter für den Nachwuchs im Schnabel. Das meiste wahrscheinlich Eintagsfliegen.
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  • Star im Gras.
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  • Der nahrungssuchende Storch des Paares aus der neuen Aue zeigt uns, dass unsere Tour bald zu Ende geht.
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  • Ein Dohlen-Pärchen.
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  • Mit der "Dreibogenbrücke" sind wir schon nahe an Start und Ziel unserer Reise.
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4 Kommentare

Traumhaftes Naturerlebnis

Ein unvergessliches Erlebnis Uwe - tausend dank für die Bilder - Danke für´s zeigen !

Hallo Uwe, da ist dir aber eine sehr schöne Fotoserie von dem tollen Erlebnis gelungen.
Gerade so, als ob man selbst mitfährt. Schönes Wochenende wünscht Armin

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