Diesmal wollen wir die Bewegung der "Gelben Westen" in Frankreich und deren Impulse für die hiesigen sozialen Bewegungen besprechen.
Beim letzten Mal diskutierten knapp 20 „Aufständische“ Rieser und Aalener zwanglos, offen über die jüngsten Ereignisse im nahen Ankerzentrum Donauwörth und besprachen mögliche und unmögliche Wege aus der Flüchtlingskrise.
Am 24.11.2018 kam es bekanntlich zum sog. „Semmelaufstand“ während der Essensausgabe im Ankerzentrum Donauwörth.
Nach einhelliger Ansicht der Anwesenden wird sich diese Krise nicht ohne die Beseitigung der Fluchtursachen lösen lassen. Die Ursachen sind überwiegend Kriege, die meist von den USA angezettelt wurden, oder die ungerechten Handelsabkommen, die in den „Herkunftsländern“ der Geflüchteten die heimische Wirtschaft in den Ruin treiben.
So fordert die Gruppe #aufstehen und die offene LINKE.Ries e.V. eine unverzügliche Rücknahme der „Handelsabkommen“, die Auflösung der NATO, sowie eine gerechte Reparation der geschädigten Länder!
Auch der von den internationalen Konzernen und deren Lobbyisten ausgearbeitete UN-Migrationspakt, der inzwischen in Marrakesch, Marokko unterzeichnet wurde, war Thema des Abends.
Die LINKE. sollte genau wie SPD und Grüne wieder zu ihren ureigenen Themen zurückfinden, und wir wollen laut versuchen, den Turbokapitalismus in menschliche und menschenwürdige Schranken zu verweisen!
Bürgerreporter:in:Joachim Elz-Fianda aus Nördlingen |
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