Alfons Kohler, selbst ein eifriger Bürgerreporter, wurde 60 und hatte Gäste in das Sportheim geladen. Alle folgten seinem Ruf, denn alle wussten „ohne Alfons geht nichts“.
Bescheiden wie Alfons eben ist, bedankte er sich bei seiner Begrüßung bei allen die sich im Sportverein Ochsenhausen engagieren und hätte sich dann vermutlich wieder in den Hintergrund begeben wenn das seine Rolle als Gastgeber zugelassen hätte. Dazu passte es, dass Alfons keine Geschenke wollte, sondern Spenden für Piela. http://www.piela-bilanga-ochsenhausen.de/
Erfrischend launig vorgetragen brachte es Rolf Kunzmann in seiner Laudatio genau auf den Punkt: Alfons ist immer da, selten zu sehen, immer im Hintergrund und gehört zu einem Bild wie der blaue Himmel ohne den das schönste Motiv nicht wirkt. Seit vielen Jahren managt er fast alles im Sportverein, ist der Terminplaner und Controller ohne den manches im Argen liegen würde. Dies drückten auch drei junge Damen in einem gekonnten Rap sehr unterhaltsam aus.
Wolfgang Schlecht ist weit herum als glänzender Vortragskünstler bekannt und gab natürlich Alfons die Ehre und trug auf besonderen Wunsch sein Paradegedicht Der Maulwurf“ als Zugabe vor. Ganz zum Schluss sangen Gerda Anderer, Brigitte Maier, Fritz Isser und Alfred Anderer an der Gitarre Ihrem Joggerkollegen ein Ständchen.
Bürgerreporter:in:Adalbert Birkhofer aus Königsbrunn |
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