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Kloster Michaelstein

Das Kloster wurde 1139 unter der Leitung Äbtissin Beatrix II gegründet. Während der Bauernkriege wurde auch Michaelstein nicht verschont, 1525 verwüsteten die Aufständischen das Kloster.

Doch am Ende war es noch nicht. 1599 ging das Kloster an die Herzöge von Braunschweig und blieb in deren Besitz bis 1945, als im Zuge der Bodenreform die Enteignung folgte. 1968 begann man mit der Wiederherstellung der Gebäude. Die DDR-offenen Chansontage fanden zwischen 1975 und 1985 im Kloster statt.

Die Ernährung der Mönche bestand aus religiösen Gründen zu einem großen Teil aus Fisch. Sie legten deswegen etwa 20 Fischteiche in der näheren Umgebung an. Einige dieser Teiche sind noch heute vorhanden und werden wie in alter Zeit zur Fischzucht genutzt. Es gibt auch eine schöne Fischgasstätte gleich in Teichnähe. Das Fischspezialitäten-Restaurant „Zum Klosterfischer“ bietet frischen Fisch aus diesen Teichen an.

Eine Sehenswürdigkeit ist das Museum mit seiner großartigen Sammlung von Musikinstrumenten.

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