myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Die Herkunft der Gartenzwerge

Selbsternannte Gartenzwerg-Experten,in der Fachsprache"Nanologen"genannt,sind sich einig.Der Gartenzwerg erblickte 1872 in einer Thüringer Terracotta-Manufaktur das Licht der Welt.Der normale Gartenzwerg wurde in den folgenden Jahrzehnten nur in deutschen Gärten gesichtet.Ab1960 breitete er sich aber in ganz Nord-und Mitteleuropa aus,vereinzelt auch in anderen Kotinenten.Die Franzosen zeigen sich als besonders engagierte Fans aus.Das "Azur -Aktionskommite"für die Befreiung der Gartenzwerge gegründet in Nizza wendet sich gegen die zunehmende Einengung der Lebensräume der beliebten Wichtel.Sie entwenden die Zwerge aus den Gärten und setzen sie in Wäldern wieder aus.die Polizei fand in einem Wald bei Limoges 119 Gartenzwerge.Eine "Befreiungsfront"wollte die Wichtel retten.Weltweit gibt es mittlerweile 35 Millionen Gartenzwerge-und jeder zweite steht in Deutschland.

Weitere Beiträge zu den Themen

GartenzwergeZwerg

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite