Vampire Diaries: Diese 5 TVD Charaktere haben enttäuscht

Bei Vampire Diaries gibt es ein ständiges Kommen und Gehen. Denn sobald eine Fähigkeit benötigt wird, wird schnell ein neuer Schauspieler gecastet, um diese zu besetzen. Hoffnungsvoll erwartet man von den Neulingen, dann Spektakuläres und wird meist enttäuscht. Doch welche TVD Charaktere haben die Erwartungen am meisten untertroffen?

Die Fluktuation bei Vampire Diaries ist hoch. Man hat häufig das Gefühl, dass wenn es keinen Ausweg mehr gibt, wird einfach ein neuer Charakter eingeführt, der dann die Situation retten kann. Daher gibt es auch einige TVD Darsteller, deren Rolle in der Vampir Serie ganz schön enttäuscht haben. Denn von Manchen hat man sich einiges versprochen.

April Young

April Young (Grace Phipps) war eigentlich ein vielversprechender Neuzugang. Sie war die Tochter des Pastors, der sich mit 11 anderen in die Luft gejagt hat. Zudem war Elena Gilbert (Nina Dobrev) ihre frühere Babysitterin und somit war die Verbindung zur Mystic Falls Clique bereits geschaffen. Dennoch wurden diese Aspekte nicht genutzt. Sie hatte keinerlei interessante Momente in der Serie. Ihr Charakter wurde dann eher abgestempelt. Denn sie hat sich dann scheinbar in Jeremy (Steven R. McQueen) verleibt und ist ihm treu hinterher gelaufen. Momentan gehört sie zwar noch zum Vampire Diaries Cast und könnte natürlich noch in das Geschehen eingreifen. Doch eigentlich ist es für sie schon zu spät das Ruder noch herum zu reißen.

Amara

Nina Dobrev hat durch ihre Doppelrolle als Elena und Katherine eigentlich genügend zu tun. Dennoch durfte sie dann noch kurz die verrückte Amara spielen. Von diesem TVD Charakter hat man sich einiges erhofft. Schließlich war sie Jahrtausende der Anker und die Geliebte von Silas (Paul Wesley), durch den überhaupt die Schatten-Ichs entstehen konnten. Hier hätte man sich wohl mehr erwartet, als diesen kurzen Auftritt in drei Episoden Vampire Diaries. Hier hätte man die Liebesgeschichte und den Kampf mit Qetsiyah (Janina Gavankar) wohl noch mehr ausbauen können.

Aaron Whitmore

Endlich hat Elena einen neuen Freund außerhalb von Mystic Falls gefunden und schon muss er sterben. Shaun Sipos Rolle als Aaron Whitmore hatte so viel Potential. Seine Familie hat das Whitmore College gegründet und mit der Augustine Gesellschaft die Folter und Experimente an Vampiren gestartet. Was hätte er nur alles aufmischen können. Dennoch entschieden sich die Vampire Diaries Verantwortlichen lieber dafür den Studenten von Damon (Ian Somerhalder) töten zu lassen und das auch noch ziemlich unspektakulär. Dieser kurze Auftritt bei TVD war wohl ein Reinfall für die Fans.

Abby Bennett Wilson

Abby Benett Wilson (Persia White) ist die verschollene Mutter von Bonnie (Kat Graham), die zuerst Hexe war und dann in einen Vampir verwandelt wurde. Was für eine großartige Entwicklung. Aus dieser Story hätte man so viel schlagen können. Es wäre wohl Drama pur, wenn man zunächst auf die Mutter-Tochter-Tragödie eingegangen wäre und dann die Verwandlung in einen Vampir. Doch all dies war eher nur am Rande zu sehen. Die Konflikte die dadurch entstanden sind hätten eine spannende neue Storyline ergeben, die nun ungenutzt blieb.

Rudy Hopkins

Rudy Hopkins (Rick Worthy) hätte die Chance gehabt die Rolle der Carol Lockwood nach ihrem Tod zu übernehmen. Denn auch er ist beteiligt in der Politik der Stadt und weiß über die übernatürlichen Wesen in Mystic Falls bescheid und seine Tochter Bonnie ist hiervon sogar noch ein Teil. Dennoch wurde sein Charakter getötet. Hier muss man jedoch zugeben, dass sein Tod durch Silas ziemlich dramatisch war. Dennoch hätte man sich von der Rolle mehr erwartet. Hoffentlich gibt es in Zukunft nicht noch mehr Vampire Diaries Darsteller, die die Fans unzufrieden zurück lassen.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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