So geht es mit "Grey’s Anatomy" nach Staffel 12 weiter

Könnte die 12. Staffel das Ende von „Grey’s Anatomy“ einläuten? Nach dem Tod von McDreamy sind sich viele Fans der US-Serie sicher, dass ein jäher Abschluss immer näher rückt. Jetzt spricht der ABC-Boss Paul Lee über die Zukunft unserer Lieblings-Arztserie.

Es scheint kein Ende zu nehmen. Die Begeisterung für „Grey’s Anatomy“ ist ungebrochen. Seit vielen Jahren schalten TV-Fans ein, wenn Shonda Rhimes neue Dramen aus dem Sloan Memorial Hospital erzählt. Dabei sah es erst vor kurzem danach aus, als würden sich selbst loyale Fans gegen die US-Serie wenden. Auslöser: der Tod von Derek „McDreamy“ Shepherd (Patrick Dempsey) in der 11. Staffel „Grey’s“. Ist der Verlust eines weiteren Hauptdarstellers womöglich tatsächlich ein Hinweis, dass das Ende der Arztserie naht?

Das bringt die Zukunft

Das dementiert der ABC-Boss Paul Lee vehement. Er bestätigt, dass es keinen Grund gebe, auch nur anzunehmen, dass „Grey’s Anatomy“ in den nächsten Jahren vom TV-Bildschirm verschwindet. Die Serie würde sich, mit Shonda Rhimes an der Spitze, immer wieder neu erfinden und neue Geschichten und Dramen erzählen. Für ABC war es trotzdem keine einfache Entscheidung, einem TV-Abschied von dem berühmten McDreamy zuzustimmen. Jetzt muss sich in der 12. Staffel zeigen, ob die Serie auch ohne ihn überleben kann.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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