Sherlock Staffel 4: Moriartys Rückkehr war von Anfang an geplant

Vor kurzem kam auch die dritte Staffel „Sherlock“ zu einem überraschenden Ende. Eigentlich sollte Benedict Cumberbatch ins seiner Rolle als Sherlock Holmes am Ende der dritten Staffel ja in den sicheren Tod geschickt werden, doch es kam alles anders. Das Auftauchen von Andrew Scott in der Rolle von Jim Moriarty rettete dem Schnüffler das Leben.

Das Finale der dritten Staffel „Sherlock“ mit Benedict Cumberbatch hätte nicht intensiver sein können. Als letzten Ausweg erschießt der Meisterdetektiv seinen kriminellen Gegenspieler Charles Augustus Magnussen und wird dafür von seinem eigenen Bruder in den Tod geschickt. Doch das Flugzeug, das Sherlock in eine gefährliche Welt weit weg von London bringen soll, dreht unvermittelt um. Die britische Hauptstadt steht einem Feind gegenüber, dem sie ohne den Meister – Schnüffler nichts entgegen setzten kann: Andrew Scott kehrt zurück in der Rolle des Moriarty.

Moriarty rettet Benedict Cumberbatchs Sherlock das Leben

Das Auftauchen der Spinne rette Sherlock das Leben. Doch jetzt fragen sich die Fans natürlich: Warum und vor allem wie kehrt der Superschurke auf einmal zurück? Wussten die Macher der Show nicht, wie sie dem Meisterdetektiv sonst das Leben hätten retten können? Anscheinend war die Rückkehr des gut vernetzten, kriminellen Genies von Anfang an geplant. Steven Moffat gibt zu, dass sie schon seit der ersten Staffel genau wussten, wie es mit Benedict Cumberbatchs Gegenspieler weitergehen sollte. Auch über die Frage, ob es Sherlock auf irgendeine Weise nahe gehen würde, dass er einen Menschen erschossen hat, geht der Moffat ein. Anscheinend scheint der Meisterdetektiv sich wenig bis keine Gedanken darüber zu machen, dass er das Leben eines Menschen beendet hat. Allerdings sieht der Verantwortliche darin auch kein großes Problem, er erklärt lachend: „Ich hätte Magnussen auch erschossen.“

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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