Justin Bieber: Vaterschaftsklage noch nicht erledigt?

Eine ganze Weile ging es bei Schlagzeilen von Justin Bieber nur um seine Beziehung mit Selena Gomez. Erst Trennung, dann Versöhnung. Nun kommen wieder alte Geschichten hervor, so auch die Vaterschaftsklage gegen den Kanadier vom letzten Jahr.

Justin Bieber
Wird die vaterschaftsklage gegen
Justin Bieber neu aufgerollt?
(Bild: Bang Showbiz)
Wie sicherlich einige noch wissen, behauptete eine junge Frau namens Mariah Yeater im November vergangenen Jahres, Justin sei der Vater ihres neugeborenen Kindes. Sie beteuerte sogar, Beweise, die für die Vaterschaft von Jus sprechen, zu besitzen. Der Sänger dagegen wies alle Behauptungen entschieden zurück und ging mit einem Anwalt gegen Mariah Yeater vor. Die ganze Geschichte ging soweit, dass Justin einen Vaterschaftstest machte. Daraufhin wurde die Vaterschaftsklage gegen ihn zurückgezogen und man hörte nichts mehr zu diesem Thema.

Doch nun wird der Fall wieder aufgewärmt. Wie der Anwalt der jungen Frau, Jeffrey Leving, nun in einem Interview gegenüber "NY Daily News" erzählt, wurden ihm die Testergebnisse nie vorgelegt. „Ich habe keine DNA-Resultate gesehen oder sie überprüft. Wenn es einen Test gab, und ich habe keinerlei Dokumentation darüber, dass es jemals einen gab, wurde ich nicht mit den Resultaten versorgt.“ Des Weiteren behauptet er, nie einen Vaterschaftstest von dem Sänger gefordert zu haben. Justin Biebers Anwälte bestätigten jedoch, einen Test durchgeführt zu haben. Vielleicht ging einfach bei der Weiterleitung des Ergebnisses an Jeffrey Leving etwas schief oder wurde es absichtlich nicht weitergegeben, da das Testergebnis nicht wie erwartet ausfiel?

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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