Justin Bieber muss in die Entzugsklinik

Justin Bieber ist ja in letzter Zeit immer wieder vor allem durch heftige Skandale aufgefallen. Die, denen er etwas bedeutet und die ihm sehr nahe stehen, versuchen ihn jetzt angeblich dazu zu bewegen, in eine spezial – Klinik zu gehen, um sich mit seinem Verhalten und dem Missbrauch von Aufputschmitteln zu beschäftigen.

Der kanadische Superstar hat ein hartes und aufgewühltes Jahr hinter sich. Zum ersten Mal musste der Star schmerzhaft erfahren, was es heißt, wenn jeder Fehltritt zu einem Skandal aufgebauscht wird. Auf seiner „Believe“ – Tour durch Südamerika schrieb Justin Bieber massenhaft negative Schlagzeilen. Die internationale Presse nahm ihn auseinander. Ein kräftezehrendes Spektakel. Jetzt scheint sein Umfeld an der jungen Sänger herangetreten zu sein, um ihm zu raten in eine Entzugsklinik zu gehen. In einer derartigen Einrichtung sollte er sich mit seinen Verhalten und seinem Missbrauch von Aufputschmitteln beschäftigen. Außerdem wäre er einmal von allen Skandalen abgeschottet und könnte vielleicht ein wenig zur Ruhe zu kommen.

Justin Bieber: Droht ihm die Ausweisung?

Doch wie der showbizspy berichtet, hat Justin Bieber im Moment noch schlimmere Probleme. Nach seinem Ei – Angriff auf ein Nachbarhaus, hat sich der Star richtig Ärger eingehandelt. Der Hausbesitzer will ihn anscheinend anzeigen. Der Vorwurf heißt Vandalismus. Eigentlich nicht so schlimm, allerdings droht Justin jetzt die Ausweisung, denn er ist kein richtiger Bürger der vereinigten Staaten, er hat nur ein Arbeitsvisum, das ihm nach einer derartigen Anklage entzogen werden kann. Angeblich kommentierte eine Quelle: „Sein Nachbar will ihm nicht nur aus der Nachbarschaft, er will ihm aus dem Land.“ Ob Justin die vereinigten Staaten tatsächlich verlassen muss, werden die neuesten Schlagzeilen berichten.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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