Ian Somerhalder ist kein Fan von The Originals: "Ich bin nicht begeistert"

Im Oktober beginnt der Kampf um die Quoten in den eigenen Reihen: Sender CW schickt gleich zwei bissige Serien an den Start. „Vampire Diaries“ kehrt mit Staffel 5 zurück, dicht gefolgt vom Spin-Off „The Originals“. Während die Fans es kam erwarten können, dass es bald zwei Vampir-Serien gibt, sind davon nicht alle begeistert. Schauspieler Ian Somerhalder machte in einem Interview vorab deutlich, dass er kein Fan von „The Originals“ ist.

Die „Vampire Diaries“-Fans können es kaum erwarten, wenn Mystic Falls ab Oktober wieder über die amerikanischen Bildschirme flimmert. Hinzu kommt die Vorfreude auf das erste Spin-Off der Vampir-Serie. In „The Originals“ dreht sich ab Oktober alles um die Familie Mikaelson, die es nach New Orlenas verschlagen hat. Dort will Klaus (Joseph Morgan) die Macht an sich reißen, muss sich dazu aber einer Reihe von Hexen und seinem einstigen Schützling stellen. Damit verliert „Vampire Diaries“ eine Reihe guter Charaktere. Neben Morgan verlassen unter anderem auch Daniel Gillies und Claire Holt die Show, um in „The Originals“ mitwirken zu können. Das freut nicht alle.

"Ich bin nicht begeistert"

Ian Somerhalder, der den Vampir Damon spielt, zeigte sich skeptisch und kritisch gegenüber der baldigen Konkurrenz. Zwar betonte er, dass er sich für alle Darsteller freut, die bald ein neues Kapitel aufschlagen, gestand aber, dass er ein egoistischer Schauspieler ist und sich nun um „Vampire Diaries“ sorgt. „Jetzt nehmen sie diese Charaktere, die so viel für unsere Show bedeuten. Ich freue mich wahnsinnig für alle, aber ich bin nicht begeistert“, gab Somerhalder zu und bedauert den Verlust der Charaktere für die US-Serie. Außerdem befürchtet er, dass die Lücken bei „Vampire Diaries“ jetzt mit zu vielen neuen und schönen Charakteren gefüllt werden. „Weil es The CW ist, muss jeder schön sein und es gibt nicht viele schöne Menschen, die gut schauspielern können“, übt der 34-Jährige Kritik.