„Grey’s Anatomy” Staffel 11: So tragisch war Aprils Geburt

Wirklich emotional ging es bei der letzten Folge von „Grey’s Anatomy“ zu. April und Jackson hatten eine der härtesten Entscheidungen zu treffen, die es für werdende Eltern gibt. Trotzdem konnten sie ihren Sohn noch einige Stunden in den Armen halten.

Die letzten Folgen von „Grey’s Anatomy“ haben auf diesen Moment hin gearbeitet. April (Sarah Drew) und Jackson (Jesse Williams) haben sich dafür entschieden, ihren Sohn früher auf die Welt zu bringen. Er hat eine schlimme Form der Glasknochenkrankheit und seine Knochen brechen sogar schon im Mutterleib. Um dem Kleinen weitere Schmerzen zu ersparen, entscheiden sie sich für eine Entbindung. So können sie ihren Sohn, Samuel, noch einige Stunden nach der Geburt in den Armen halten bis er letztendlich stirbt. Während April auf ein Wunder hofft, bereitet sich Jackson auf das Leben nach dem Tod seines Sohnes vor. Nach der Geburt lassen sie Samuel noch taufen aber er stirbt innerhalb von wenigen Stunden. Kann April ihren Glauben an Gott unter diesen Umständen noch behalten?

Wie geht es mit April und Jackson weiter?

In einem Interview mit „tvguide“ lässt die Schauspielerin Sarah Drew die letzte Folge Revue passieren. Sie sieht darin eine Reise, auf der ein Funken an Hoffnung auch inmitten von Schmerz gesucht wird. Solange Hoffnung da ist, und diese wird ihrer Meinung nach immer da sein, kann sie an eine größere Macht glauben. April nimmt einen reiferen Glauben an. Auch wenn ihr so etwas Schreckliches passiert, weiß sie, dass Gott noch hinter ihr steht und sie unterstützt. Wir sind gespannt darauf, wie dieses Ereignis letztendlich die Beziehung zwischen April und Jackson beeinflussen wird.