Florian David Fitz: Erfolg ist nicht alles!

Florian David Fitz wollte nicht nach Hollywood! Der Star berichtet von seiner Entscheidung seine Karriere als Schauspieler in Deutschland fortzuführen und redet über seinen neuen Film „Hin und weg“, über Freundschaft und auch über den Tod.

Bald kommt Florian David Fitzs neuer Film heraus, in dem er Hannes spielen muss, welcher an der unheilbaren Nervenkrankheit ALS leidet. In einem Interview redet der Star über sich und seine neue Rolle. Zwar heißt sein neuster Film „Hin und weg“, doch von Hollywood scheint der Star kein bisschen hin und weg zu sein. In dem Interview mit top.de erklärt er auch, warum er nach dem Besuch der Schauspielschule in Amerika lieber wieder nach Deutschland zurückgekehrt ist und er redet auch über den Tod und seiner Ansicht von Freunschaft.

"Warum tue ich das eigentlich"?

„Warum tue ich das eigentlich, ich will doch zurück nach Deutschland ...“, das dachte sich Florian David Fitz als ihm eine Karriere in Hollywood bevorstand. Zum einen ist der Star hier „auf jeden Fall glücklicher“ und zum anderen hat er sich immer gefragt: „Träumt Hollywood auch von mir?“ Deshalb machte er sich auf zurück, und hat vor kurzem seinen neuen Film „Hin und weg“ gedreht. Der Film handelt von Freundschaft, über die er meint das es einfach wäre und „Beide den Wunsch haben“ müssen, „mit dem anderen in Kontakt zu bleiben.“ Auch zum Tod äußert er sich gelassen: "Der Tod gehört zum Leben dazu, das eine geht nicht ohne das andere“ Aber zu einem verfrühten und endgültig sicheren Tod wie bei Hannes meint er, das man „jedes mal hofft, dass es nicht so tragisch endet.“ Und dazu sagt er diese wahren Worte: „Die Hoffnung stirbt eben zuletzt."

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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