Sommerzeit 2013: In welche Richtung muss der Zeiger?

Auch wenn das Wetter noch nicht danach aussieht, aber die Sommerzeit 2013 beginnt. Und mir ihr das große Rätselraten um die Zeitumstellung: In welche Richtung müssen wir den Zeiger drehen? Die Lösung ist gar nicht so kompliziert. In der Nacht zu Sonntag, den 31. März 2013 werden die Uhren vorgestellt. Von der Winterzeit (oder korrekter: Normalzeit) um 2 Uhr geht es um eine Stunde vor auf 3 Uhr zur Sommerzeit. Das heißt: Zwar wird uns dadurch eine Stunde Schlaf genommen, aber dafür ist es am Abend länger hell. Funkuhren stellen sich übrigens automatisch um. Sie erhalten das Signal von der Atomuhr in Mainflingen bei Frankfurt. Diese wird von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig programmiert.

Vor oder Zurück?

Wie können wir uns endlich merken, in welche Richtung die Zeit umgestellt wird? Um dem Rätselraten ein Ende zu setzen, helfen vielleicht folgende Eselsbrücken:

Im Frühjahr stellt man die Gartenmöbel vor die Tür.
Im Herbst stellt man sie zurück in den Schuppen.
Die Engländer merken sich die Zeitumstellung übrigens mit folgendem Trick: "Spring forward, fall back" was so viel heißt wie "springe nach vorne, falle zurück", wobei "spring" ebenfalls das englische Wort für "Frühling" ist und "fall" das für "Herbst". Und für alle, die ihre Uhren nachts punktgenau umstellen wollen, gibt es die 2-3-2-Regel. Und zwar wird im Frühling die Uhrzeit von 2 Uhr auf 3 Uhr gestellt und im Herbst von 3 Uhr auf 2 Uhr. Am aller einfachsten geht es aber wohl so: "Sommerzeit vorstellen, Winterzeit hinunterstellen".

Bürgerreporter:in:

Christian Gruber aus Dortmund

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