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Trailer zum "Feuchtgebiete"-Kinofilm

Schon das Buch „Feuchtgebiete“ von Charlotte Roche löste in unserer Gesellschaft einen kleinen Skandal aus. Wie kann man nur so offen über Masturbation, Körperpflege und sonstigen intimen Tabu-Themen schreiben? Und als Skandal-Sahnhäubchen kommt jetzt auch noch der passende Film in die Kinos. So wird der „Feuchtgebiete“-Kinofilm.

Für Helen Memel gibt es kein Tabu. Ganz offen redet sie über jedes noch so unangenehme Thema, probiert beim Masturbieren gerne etwas aus und Körperhygiene spielt in ihrem Leben keine sehr große Rolle. Mit ihrer Art macht sie auch ihren geschieden Eltern das Leben schwer, obwohl sie sich eigentlich nur wünscht, dass ihre Eltern wieder zusammenkommen. Interessant ist, was passiert, nachdem Helen mit einer Verletzung in der Bikini-Zone ins Krankenhaus muss.

Was wird alles gezeigt?

Bis jetzt gibt es nur den langen Teaser vom Spielfilm. In 29 Sekunden werden wirklich nur sekundenlange Ausschnitte gezeigt, die jedoch trotzdem so einiges erahnen lassen. Helen, die von Carla Juri gespielt wird, wird wirklich überall hin begleitet: aufs Klo, in die Dusche, beim Sex alleine oder mit einem Partner. Der Film zeigt die Welt genau wie das Buch aus Sicht der extremen Helen. Wird der Film eklig und niveaulos und geht fast in eine pornografische Richtung? Oder hat er doch Spielfilmqualität und erzählt eine Geschichte? Wie nah die Kamera in den intimen Szenen gehalten wird und wie detailliert die einzelnen Szenen sein werden – auf das und alles weitere müssen wir wohl bis zum 22. August warten. Dann kommt „Feuchtgebiete“ nämlich in die Deutschen Kinos.

Ein paar Eindrücke gefällig? Hier ist der Teaser zum "Feuchtgebiete"-Kinofilm:

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