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The Walking Dead Staffel 5: Sind die Menschen in Terminus wirklich böse? (Spoiler)

Was hat es wirklich mit den Bewohnern von Terminus auf sich? Nachdem sich Ricks Truppe im Staffelfinale als Gefangene der geheimnisvollen Menschen wiederfanden, fragen sich die Fans: An wen sind die beliebten Protagonisten da wirklich geraten? Könnte es sich tatsächlich um Kannibalen handeln – oder ist die Sache viel komplizierter?

Die Identität der Bewohner von Terminus gibt nach dem Finale der vierten Staffel von „The Walking Dead“ weiter Rätsel auf. Brodelnde Kochtöpfe, Knochenhäufen, Reste der Ausrüstung anderer Protagonisten - es gibt einige Anzeichen, die dafür sprechen, dass es sich bei den mysteriösen Menschen um Kannibalen handelt, die Ricks Truppe feindlich gesinnt sind. Doch ist die Sache wirklich so eindeutig? TWD liebt ja bekanntlich seine Plottwists…

„Es könnte anders sein, als ihr denkt“

Wie Robert Kirkman erläuterte, könnten die Motive der Terminus-Bewohner tatsächlich andere sein, als nun vermutet wird: „Die große Frage ist, was sind die verschiedenen Gründe dafür, dass sie wollen, dass die Leute am Leben sind? Was könnte ihr Plan sein? Es gibt einige Antworten da draußen, aber die könnten anders sein, als ihr denkt.“ Ist es vielleicht sogar möglich, dass sie gar nicht böse sind? „Zugegeben, Rick hat Grund genug, ihnen zu misstrauen, weil es diese Anzeichen gab, aber Rick war derjenige, der den Konflikt initiierte. Und die Terminus-Leute hatten Angst und nutzen ihre verborgenen Sicherheitsmaßnahmen… Wir wissen nicht sicher, dass sie böse sind. Wir wissen nur, dass sie die Habseligkeiten unserer Gruppe hatten und sie in einen Zugwagon sperrten, was keinen allzu guten Eindruck macht. Wir haben aber auch diese abgehärteten Überlebenskünstler die da draußen in der Welt waren, und die Terminus-Leute waren das nicht. Sie hatten eine Gemeinschaft wo sie zusammenleben und überleben. Es ist möglich, dass unsere Leute die Bösen sind.“

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