Sido: Harte Kritik an “Deutschland sucht den Superstar”

Sido bezeichnet die Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" als “sinkendes Schiff.” Der deutsche Rapper hat im Radio erklärt, dass er auf keinen Fall als Juror bei “DSDS” anheuern will. Das Format gefällt ihm nicht, er hält es schon lange für überholt.

Rapper Sido hat gegenüber dem Berliner Radiosender “Kiss FM” gegen “Deutschland sucht den Superstar” Stimmung gemacht. Der Musiker, der sich in der Öffentlichkeit ehemals hinter einer silbernen Totenkopfmaske versteckte, erklärte öffentlich: “Also ich wurde letztes Jahr schon für DSDS angefragt und da habe ich gesagt: 'Für eine Millionen Euro'. Da haben sie gesagt 'Nee ja doch nicht'. Dann haben sie dieses Jahr wieder gefragt, obwohl sie meinen Preis kennen und ich habe abgesagt, also ich würde es auch für die Millionen nicht machen."

"The Voice of Germany" reizt Sido

Sido kann das auch beurteilen, denn er hat schon einschlägig Casting-Erfahrung gesammelt. Der Rapper fungierte als Jurymitglied in der Show “Popstars” und dem österreichischen “Die große Chance”. Er könnte sich keine Mitarbeit bei “Deutschland sucht den Superstar” vorstellen, da er meint: “Ich heuer doch nicht auf so einem sinkenden Schiff wie DSDS an!” Allerdings gefällt ihm das Format “The Voice of Germany”, in dieser Show Teil der Jury zu sein würde ihn reizen. Doch eines ist klar: die “Voice” - Jury ist voll besetzt und braucht momentan keine Unterstützung mehr. Aber der Rapper hat so oder so alle Hände voll zu tun mit der Promotion für sein neues Album “30.11.80”

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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