“Sherlock” Staffel 4: (Spoilers) Rückkehr war von Anfang an geplant!

Achtung! Spoiler für alle Fans der beliebten BBC-Serie "Sherlock". Benedict Cumberbatch wird in „Sherlock“ Staffel 4 einem alt bekannten Feind gegenüber stehen. Dabei handelt es sich um niemand anderen als Andrew Scott, der als Moriarty zurück in die Sendung kommt. Anscheinend war die Rückkehr der „Spinne“ von Anfang an geplant. Die Tatsache, dass der Superschurke wieder gegen Sherlock Holmes antreten wird, gibt neue Rätsel auf: Wie konnte er einen Kopfschuss überleben?

Schon bevor die dritte Staffel von „Sherlock“ überhaupt angelaufen war, wurde spekuliert ob Superschurke Jim Moriarty zurückkommt. Eigentlich hatte er sich ja im Finale der zweiten Ausgabe der Serie mit einem Kopfschuss selbst getötet. Doch offenbar hat er überlebt und seinen eigenen Tod auf irgendeine Art und Weise gefälscht. Steven Moffat und Mark Gatiss geben den Fans hier wieder ein Rätsel auf. Schon über das Ableben von Benedict Cumberbatch in der Rolle des Meisterdetektivs wurde spekuliert und phantasiert wie verrückt, doch der falsche Tod des Gegenspielers ist fast noch rätselhafter. Am Ende der dritten Staffel rettet das Auftauchen des kriminellen Genies sogar Sherlocks Leben. Doch wie konnte er einen Kopfschuss überleben?

Andrew Scott ist Moriarty

Zu diesem Thema äußert sich auch der Schauspieler Andrew Scott nicht. Allerdings lässt er einige andere interessante Informationen raus. So meint der Star zum Beispiel, dass schon seit dem Tod der Figur, die Wiederbelebung in geplant war. Doch warum musste er dann überhaupt für eine Staffel aussetzten? Der Schauspieler erklärt:„Ich glaube es ist wichtig, dass man ihn nicht verbraucht. Der Grund, dass er Erfolg hatte, war die Tatsache, dass er mysteriös war.“ Anscheinend wollten die Autoren genau dafür sorgen. Moriarty sollte interessant bleiben, etwas Besonderes sein und nicht einfach zu einem verrückten und mächtigen Freak mutieren. Die Fans der Serie mit Benedict Cumberbatch werden jetzt auf jeden Fall wieder anfangen müssen zu rätseln: Wie konnte die „Spinne“ überleben. Auch das kommentiert der Schauspieler: „Das tolle bei `Sherlock` ist, dass die Leute es lieben, Fragen zu stellen, würden wir sie allerdings beantworten, wären alle enttäuscht.“

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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