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“Sherlock” Staffel 3: Benedict Cumberbatch spricht über Moriarty-Kuss

Nachdem die dritte Staffel „Sherlock“ jetzt auch in Amerika angelaufen ist, war es Zeit für einige Pressekonferenzen. Benedict Cumberbatch scheint die meisten Fragen gerne und offen zu beantworten und auch Steven Moffat enthüllt interessante Hintergrundinformationen. Eines der heißesten Themen: Die Frage nach dem Kuss von Sherlock Holmes und seinem Gegenspieler Andrew Scotts Moriarty.

Eine Pressekonferenz mit Benedict Cumberbatch, Steven Moffat und Amanda Abbington? Für Reporter und Schreiberlinge auf der ganzen Welt ist das eine Goldgrube. Über die Serie „Sherlock“ werden immer neue, interessante und verblüffende Details bekannt. Bei der letzten Pressekonferenz sprachen sie jetzt sogar über den Kuss zwischen Sherlock Holmes und seinem Gegenspieler Jim Moriarty. Obwohl sie nur ein Geschwür von Mark Gatiss Phantasie war und definitiv nicht Teil des Plots, war die Kuss – Szene der beiden einer der schokierendsten Momente der Folge „The Empty Hearse.“

Sherlock und Moriarty: Liebende Feinde?

Die Beziehung zwischen den beiden Figuren, die von Andrew Scott und Benedict Cumberbatch verkörpert werden, war ja schon immer sehr heikel. Eigentlich standen die beiden ja auf zwei völlig verschiedenen Seiten. Während Jim Moriarty seinen Gegenspieler auf der Seite der Engel sah, wusste Sherlock, dass sein Feind ein Monster war. Allerdings brauchten sie sich gegenseitig. Ihr Intellekt führte bei beiden zu chronischer Langeweile und einer Art psychischer Störung, die sie dazu zwang immer neue Spielchen zu spielen. Obwohl die Kuss - Szene nur eine der vielen fiktiven Erklärungen ist, wie der Detektiv seinen Fall von Sank Bartholomäus Krankenhaus überleben konnte, drückt sie doch Einiges aus. Die Szene endet, kurz bevor sich die Lippen der beiden Feinde tatsächlich berührten. Cumberbatch hebt auf der Pressekonferenz hervor, dass es nicht wirklich zu einem Kuss kam. „Es entstand keinen Verbindung“, betonte der Schauspieler.

Hier der Kuss:

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